Inhaltsverzeichnis
Welche ätherischen Öle für Massageöl?
Ätherische Öle für selbst gemachtes Massageöl
- Vanilleöl hat eine aphrodisierende Wirkung.
- Lavendelöl wirkt beruhigend und entspannend.
- Zitronenöl hat einen belebenden Effekt.
- Rosenöl wirkt beruhigend.
- Thymian-, Rosmarin- und Pfefferminzöl regen die Durchblutung an.
- Eukalyptusöl entspannt die Muskeln.
Kann man mit Olivenöl massieren?
Ein Massageöl kannst du im Prinzip ganz leicht selbst herstellen. Du brauchst dazu nur ein Basis-Öl, das die Haut pflegt und geschmeidig macht und ein ätherisches Öl, je nach Vorliebe und gewünschter Wirkung. Als Basisöl eignet sich hochwertiges Olivenöl ganz hervorragend!
Kann man Rapsöl zum Massieren nehmen?
Dasselbe gilt auch für die anderen Formen. Man sollte hier aber immer auf den rein pflanzlichen Charakter achten. Noch günstiger wird es mit Speiseölen aus dem Bio- oder Supermarkt, denn auch beispielsweise Rapsöl oder Olivenöl eignen sich hervorragend als Basis für das Massageöl.
Wie macht man Massageöl selbst herstellen?
Und so geht’s
- Füllen Sie das Basisöl Ihrer Wahl in ein steriles Fläschchen.
- Geben Sie etwa zehn Tropfen eines beliebigen ätherischen Öls hinzu.
- Verschließen Sie das Fläschchen gut und schütteln Sie die Mischung kräftig.
- Bewahren Sie das Massageöl an einem dunklen Ort auf.
Kann man mit ätherischen Ölen massieren?
Bei einer Massage können ätherische Öle ihre Wirkung besonders gut entfalten: Einerseits werden ihre Aromen beim Atmen über die Lungen absorbiert. Andererseits gelangen die Nähr- und Heilstoffe der Öle dank der molekularen Struktur auch über die Haut in den Blutkreislauf.
Welche Öle eignen sich zur Massage?
Häufig verwendete Basisöle sind Mandel-, Sonnenblumen-, Sesam-, Oliven- und Jojobaöl. Alle sind zum Massieren geeignet, besitzen aber unterschiedliche Eigenschaften. Süßes Mandelöl ist mild, auch für empfindliche Haut gut verträglich und zieht langsam ein.
Welches Speiseöl für Massage?
In der Massage ist Sonnenblumenöl ein bekanntes Basisöl. Es kann gut mit ätherischen Ölen gemischt werden. Der Ayurveda nutzt es auch als neutrales Massageöl für alle Haut- und Konstitutionstypen (2). Zudem findet das Pflanzenöl Verwendung in Cremes und Kosmetikprodukten.
Welche Öle eignen sich zum massieren?
Wie macht man eine richtige Fußmassage?
Zieh sanft deine Finger über die Fußunterseite von den Zehen abwärts bis zur Ferse. Leg dann deine Finger rechts und links an den Fußseiten auf die Stelle zwischen Knöchel und Ferse und mach dort kreisende Bewegungen mit deinem Daumen. Abschließend die Füße sanft ausstreichen und zwar von der Ferse zu den Zehen.
Was nimmt man zum massieren?
Welche Öle werden für ein Massageöl benötigt?
Für ein Massageöl werden ein Basisöl und ein oder mehrere ätherische Öle benötigt. Die Öle unterscheiden sich in ihren Eigenschaften und es ist wichtig bei der Dosierung vorsichtig zu sein. Ätherische Öle können zu Hautreizungen führen und sollten (bis auf weniger Ausnahmen) nicht pur mit der Haut in Kontakt kommen.
Was sind die beliebtesten Massageöle?
Eine ausführliche Tabelle mit allen Ölen findest Du bei unserem Artikel zu Hautöl. Zu den beliebtesten Massageölen gehören Olivenöl, Mandelöl, Jojobaöl und Kokosöl. Alle vier sind leicht verfügbar und kosten auch in sehr guter Qualität vergleichsweise wenig. Oft wird auch Sesamöl oder Traubenkernöl empfohlen.
Welche Öle eignen sich zum Massagen?
Als Massageöl eignen sich wohlriechende Pflanzen wie beispielsweise: Möchtest du ein Öl herstellen, dass du zum Kochen verwenden kannst, so eignen sich vor allem Kräuter und Gewürze wie beispielsweise: Ein Mazerat selbst zu machen ist ganz einfach. Du kannst die ätherischen Öle entweder heiß oder kalt extrahieren.
Was sind ätherische Öle in selbstgemachtem Massageöl?
Ätherische Öle sind ein wichtiger Bestandteil in selbstgemachtem Massageöl Ätherische Öle, die mit einer Wasserdampf-Destillation oder der Kaltpressung gewonnen wurden, haben die höchste Qualität. Ein naturreines Öl wird ausschließlich aus der Pflanze gewonnen und ohne Zusatzstoffe abgefüllt.