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Welche ätherischen Öle straffen die Haut?
Ätherische Öle aus Rosmarin und grüner Mandarine haben straffende, entschlackende Eigenschaften. Zudem duften sie herrlich erfrischend und heben so die Stimmung. Das Mandelöl wird oft als Trägeröl verwendet, da es für jeden Hauttypen geeignet ist und Feuchtigkeit spendet.
Können ätherische Öle heilen?
Mit ätherischen Ölen kann man medizinische Therapien sinnvoll ergänzen oder auch alltägliche Beschwerden wie kleine Wunden, Insektenstiche, Kopfschmerzen und Schlaflosigkeit lindern.
Welche ätherischen Öle sind zum Verzehr geeignet?
Die Würzöle von feeling, Vegaroma, Baldini/Taoasis umfassen ätherische Öle und Extrakte der gängigen Küchenkräuter und Küchengewürze: Zitrone, Orange, Limette, Mandarine, Grapefruit, Ingwer, Kardamom, Pfefferminze, Pfeffer, Zimt, Nelke, Lemongras, Rose, Lavendel, Tonka, Vanille, Kakao, u.a.
Wie wird die Aufnahme von ätherischen Ölen gefördert?
Die Aufnahme von ätherischen Ölen wird durch Wärme und auch durch Feuchtigkeit gefördert: Heißes Bad, Kompresse, Wärmeflasche, Sauna, etc. Die meisten ätherischen Öle werden in den hier empfohlenen Verdünnungen von 1 – 3\% von gesunden Erwachsenen im Allgemeinen problemlos vertragen.
Was sind ätherische Öle in der Naturkosmetik?
In der Aromapflege und Naturkosmetik werden zur Verdünnung von ätherischen Ölen vor allem Pflanzenöle wie Mandelöl, Jojobaöl, Kokosöl, Sonnenblumenöl etc. verwendet. Diese „fetten“ Pflanzenöle werden aus Nüssen, Samen oder Früchten gepresst.
Kann ich naturreine ätherische Öle verwenden?
Ausschließlich 100\% naturreine ätherische Öle in bester Bio-Qualität verwenden. Ich persönlich verwende ausschließlich Bio-Lavendel, Immortelle und Cistrose pur auf meiner Haut – eben bei Insektenstichen, Pickeln oder kleinen Wunden oder Schnitten zur „Erstversorgung“.
Was sind ätherische Öle in der Duftpflanze?
Ätherische Öle liegen in der Duftpflanze in einer natürlichen Konzentration von etwa 0,1 bis 3\% vor, manchmal mehr. Mit diesen flüchtigen Ölen schützen sich die Pflanzen vor Bakterien-, Pilz- und Virenbefall oder Fraßfeinden, oder sie locken Insekten zur Bestäubung an.