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Welche ätherischen Öle wirken Schlaffördernd?
Für ihre ausgleichende und entspannende Wirkung sind unter anderem die ätherischen Öle von Lavendel, Melisse, Narde, Neroli, Muskatellersalbei, Ho-Blätter, Basilikum und Bergamotte bekannt.
Welches Duftöl für Männer?
Für einen Duft der etwas entspannender ist, ist Vetiver die perfekte Wahl. Wie Lavendel ist dieses ätherische Öl ideal, um es vor dem Schlafengehen zu vernebeln oder wenn Du Dich auf eine große Präsentation oder ein Bewerbungsgespräch vorbereitest.
Welche Düfte helfen beim Einschlafen?
Der absolute Alleskönner ist Lavendel. Der Duft wirkt nicht nur beruhigend und ausgleichend, sondern gleichzeitig auch stimmungsaufhellend. Die perfekte Kombination für ruhige und entspannte Nächte. Daneben eignen sich auch Kamille, Rose, Sandelholz, Jasmin, Eukalyptus oder Bergamotte für einen gesunden Schlaf.
Welcher Duft passt zu Rosengeranie?
Massageöl für die reife Körperhaut: 10 Tropfen Rosengeranienöl, 3 Tropfen Ylang-Ylang, 2 Tropfen Rosenöl, 2 Tropfen Neroli und 3 Tropfen Sandelholz. Falls Sie eine männlichere Note wünschen, ersetzen Sie einfach Rose und Ylang-Ylang durch Patchouli und Weihrauch.
Welcher Duft passt zu Teebaumöl?
Da der Duft von Teebaumöl für manche nicht besonders angenehm ist, empfiehlt sich die Kombination mit einem anderen Öl, z.B. Lavendel, wie auch in diesen Rezepten für die Fußpflege mit ätherischen Ölen.
Kann man ätherische Öle mischen?
Zur Anwendung auf der Haut, etwa für ein Duftöl oder ein wohltuendes Massageöl, kannst du die ätherischen Öle auch mit duftneutralen, hautpflegenden Ölen mischen, zum Beispiel mit Mandelöl oder Jojobaöl. 10 bis 25 Tropfen ätherisches Öl auf 100 Milliliter Pflanzenöl sind bereits ausreichend für einen angenehmen Duft.
Was empfiehlt sich vor der Anwendung von ätherischen Ölen?
Grundsätzlich empfiehlt sich vor der Anwendung immer die Rücksprache mit dem Kinderazt. Die falsche Anwendung von ätherischen Ölen kann zu Bewusstseinsstörung, Übelkeit und Erbrechen führen. Das ist bei der oralen Einnahme einer größeren Menge „scharfer“ Öle, wie Teebaumöl oder Eukalyptusöl, der Fall.
Wie kann man ätherische Öle selbst herstellen?
Ätherische Öle selbst herstellen. Mit einer Destille, die sich in kleiner Form kaufen lässt, können durch die Wasserdampfdestillation ätherische Öle aus den eigenen Pflanzen hergestellt werden. Aufgrund der Gesetzeslage haben diese Destillieranlangen aber nur ein geringes Volumen, wodurch nur sehr wenig ätherisches Öl gewonnen werden kann.
Kann man ätherische Öle beim Einatmen verwenden?
Auch beim Einatmen gelangen die Düfte ätherischer Öle über die Lunge und die Schleimhaut in den Blutkreislauf. Aus diesem Grund sollten die Öle auch nur auf Anraten bei Babys und Kleinkindern angewendet werden. Starke Öle, wie zum Beispiel das Eukalyptusöl, sollten Sie nicht im Gesichtsbereich oder an anderen empfindlichen Hautstellen auftragen.
Wie schützen sich ätherische Öle vor Krankheiten?
Ätherische Öle schützen die Pflanzen dabei außerdem vor Krankheiten, indem sie Keime und Bakterien abtöten und sogar einen Schutzfilm auf den empfindlicheren Teilen der Pflanzen bilden, um sie so vor UV-Strahlung und Austrocknung bei zu großer Hitze zu bewahren.