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Welche Aufgabe hat die fahrzeugfederung?
Fahrwerksfedern sind das Bindeglied zwischen den Rädern und der Karosserie. Ihre Aufgabe besteht darin, Fahrbahnunebenheiten auszugleichen und dafür zu sorgen, dass die Räder immer einen sicheren Kontakt zum Boden haben.
Was ist die Aufhängung?
Die Aufhängung ist in Bezug auf die Räder und die Fahrsicherheit ein wichtiger Teil beim Aufbau des Fahrzeugs. Sie stellt die Verbindung zwischen den Rädern und der Karosserie des Fahrzeugs dar. Dabei haben die Aufhängungen bei einem Fahrzeug vor allem eine Aufgabe.
Was macht die Radaufhängung?
Die Radaufhängung stellt die Verbindung zwischen der Radaufstandsfläche und der Fahrzeugkarosserie dar und überträgt alle Kräfte und Bewegungen vom Radträger an die Karosserie.
Welche Aufgaben haben Federung und Dämpfer?
Die Federung soll Fahrbahnstöße auffangen und in Schwingungen umwandeln. In Verbindung mit dem Schwingungsdämpfer bewirkt sie einen möglichst ununterbrochenen Fahrbahnkontakt beim Beschleunigen, Bremsen und besonders bei Fahrbahn-Unebenheiten und Kurvenfahrt.
Welche Aufgabe hat die Fahrwerksdämpfung?
Zusammen mit den Federn sind sie das Bindeglied zwischen Radaufhängung und Karosserie. Beim Überfahren von Schlaglöchern oder Hindernissen wird die Fahrwerksfeder zunächst zusammengedrückt.
Wie funktioniert eine Achse?
Eine Achse ist ein Maschinenelement, das zur Lagerung eines oder mehrerer drehender Bauteile wie Räder oder Rollen dient. „Sie können stillstehen, sodass sich auf ihnen gelagerte Maschinenteile drehen, oder mit den auf ihnen sitzenden Maschinenteilen umlaufen.
Was zählt zur Radaufhängung?
Da sich die Anforderungen teilweise widersprechen, sind Bauart und Abstimmung stets ein Kompromiss. Zur Radaufhängung gehören: Radträger (Achsschenkel oder durchgehender Achskörper), Lenker und Gelenke. Zu den immer beteiligten Federn und Stoßdämpfern: siehe Federung (Fahrzeug).
Wie funktioniert eine Einzelradaufhängung?
Anders als bei der Starrachse werden bei der Einzelradaufhängung die beiden Räder an einer Achse – also Vorder- oder Hinterachse – unabhängig voneinander geführt. Das bedeutet, dass die Radstellung des einen Rades keinen Einfluss auf die Radstellung des anderen Rades hat.
Was versteht man unter der Radaufhängung?
Unter der Radaufhängung bzw. dem Fahrwerk versteht man die Verbindung zwischen Rad und Fahrzeug. Einige Elemente bestimmen dabei das Fahrverhalten ganz entscheidend mit. Dazu gehören in erster Linie die Spiralfedern, die Stoßdämpfer, die Stabilisatoren sowie die Querlenker.
Was sind die häufigsten Ausführungen von Verbundaufhängungen?
Von der Vielzahl möglicher Ausführungen von Verbundaufhängungen werden im Folgenden nur deren gegenwärtig häufigsten Vertreter, die sogenannten „Halbstarrachsen“, behandelt: Unter diesen etwas ungenauen Begriff fallen die Torsionskurbelachse und die Verbundlenkerachsen als nicht angetriebene Hinterachsen.
Welche Radaufhängungen gibt es im Bereich der Hinterachsen?
Dabei gibt es bei den Radaufhängungsarten mit Lenkern Mehrlenkerachsen, Dreieckslenkerachsen, Kurbellenkerachsen sowie Doppelquerlenkeraufhängungen. Im Bereich der Hinterachse findet man in erster Linie Pendelachsen, Längslenkerachsen, Schräglenkerachsen, Doppelquerlenkerachsen, Schwertlenkerachsen sowie Mehrlenkerachsen.
Welche Radaufhängungen gibt es an der Vorderachse?
An der Vorderachse kommen dabei in erster Linie Radaufhängungen mit Lenker, Federbeinradaufhängungen, Pendelachsen oder so genannte Schwingen, wie das Dubonnet-Federknie, zum Einsatz. Dabei gibt es bei den Radaufhängungsarten mit Lenkern Mehrlenkerachsen, Dreieckslenkerachsen, Kurbellenkerachsen sowie Doppelquerlenkeraufhängungen.