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Welche Ausbildung hat ein Diakon?
Der Weg zum Diakon führt entweder über ein theologisches Studium, über eine abgeschlossene berufsbegleitende theologische Ausbildung, über eine abgeschlossene Berufsausbildung als Gemeinde- oder Pastoralreferent, über eine abgeschlossene Berufsausbildung im sozialpädagogischen oder pflegerischen Bereich oder über eine …
Was verdient ein ständiger Diakon?
Gehaltsspanne: Diakon/-in in Deutschland 45.883 € 3.700 € Bruttogehalt (Median) bei 40 Wochenstunden: 50\% der Datensätze liegen über diesem Wert und 50\% darunter. 40.803 € 3.291 € (Unteres Quartil) und 51.596 € 4.161 € (Oberes Quartil): 25\% der Gehälter liegen jeweils darunter bzw. darüber.
Was ist das Amt eines Diakons in der Bibel?
Bereits in der Bibel wird eine Frau erwähnt, die das Amt eines Diakons ausübt: Phoibe (Phöbe), die Diakonin von Kenchreai, die den Römern den Brief des Paulus überbringt (Römer 16,1 EU). Außerbiblisch erwähnt Plinius um 112 n. Chr.
Was ist die Ordination der Diakoninnen in der christlichen Kirche?
Diakone wurden schon in der frühen Kirche ordiniert und zum Klerus gezählt. Die ökumenischen Konzilien von Nicaea (325), Chalcedon (451) und die Trullanische Synode (692) erwähnen die Ordination von Diakoninnen. Ob das auch für Diakoninnen galt, gilt in der Theologie als umstritten (siehe Frauenordination ).
Was ist die Wiedereinführung des Diakonats für Frauen?
Römisch-katholische Kirche. Die Wiedereinführung des Diakonats für Frauen ist ein umstrittenes Thema innerhalb einiger Kreise der römisch-katholischen Kirche, zumindest in der westlichen Welt. Im Zweiten Vatikanischen Konzil wurde der Ständige Diakonat für Männer neu belebt und als eigener Dienst wiedereingeführt.
Was sind die evangelischen Diakoninnengemeinschaften in Deutschland?
Der Verband evangelischer Diakonen- und Diakoninnengemeinschaften in Deutschland (VEDD) setzt sich seit 1999 für eine Gleichstellung des Diakonenamts mit dem Amt des Pfarrers ein. Diakoninnen sind nicht zu verwechseln mit den Diakonissen .