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Welche Auster ist die beste?
Marennes-Oléron sind Austern aus dieser französischen Region am Atlantik, sie gelten als überdurchschnittlich gut. Sie riechen und schmecken nach Meer und sind oft an der ausgeprägt grünen Farbe des Fleisches zu erkennen. Gillardeau-Austern gelten als besonders wertvoll und teuer.
Wo gibt es die besten Austern in der Bretagne?
Grand Cru Austern werden in der gesamten Bretagne in zwölf hervorragenden Gebieten gezüchtet: in Cancale, Paimpol, Tréguier, Morlaix-Penzé, in der Bucht von Brest, den Abers, in Aven Belon, Etel, Quiberon, am Golf von Morbihan, in Penerf, Le Croisic und nicht zu vergessen die wilden Austern der Halbinsel Rhuys.
Wann isst man Austern in Frankreich?
Pro Jahr werden in Frankreich schätzungsweise 150.000 Tonnen Austern geerntet, wovon jedoch über 90 \% auf französischen Tellern landen und 50 \% der Gesamtproduktion zu Weihnachten/Neujahr verzehrt werden. Aber, Auster ist nicht Auster. Kenner kennen die Unterschiede und jeder hat nach seinem Geschmack einen Favoriten.
Wann ist Austernsaison?
Denn von September bis April ist Austernsaison. In dieser Zeit gelten die Meeresfrüchte als besonders schmackhaft und qualitativ hochwertig. Allerdings hängt die Qualität sehr vom umgebenden Milieu ab, denn die Austern filtern – wie auch andere Muscheln – ihre Nahrung aus dem Meerwasser.
Wo gibt es die besten Austern?
Französische Austern (huîtres) genießen Weltruhm, die Besten kommen u.a. aus der Bucht von Arcachon, einem Badeort an der Atlantikküste, etwa 60 km südwestlich von Bordeaux. Die Gemeinde Riec-sur Bélon (Bretagne) ist berühmt für die delikaten Bélon-Austern.
Wie isst man Austern in Frankreich?
Puristen essen ihre Austern Natur pur aus der Schale, ohne Beilagen. Als bekannteste Zutaten gelten ein Schuss Rotweinessig mit Schalottenstückchen, eine Prise schwarzer Pfeffer oder frischer Zitronensaft.