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Welche Bedeutung haben Zwillinge für die Forschung?
Zwillingsforschung: Der Intelligenz auf der Spur Eineiige Zwillinge haben exakt die gleichen Erbanlagen. Eine Laune der Natur, die für Wissenschaftler hochinteressant ist. Denn die Zwillingsforschung kann Antworten liefern – etwa auf die Frage, wie sich Merkmale wie Intelligenz entwickeln.
Welche Frauen bekommen Zwillinge?
Frauen Anfang 20 bekommen seltener Zwillinge als Frauen über 35. Das liegt daran, dass ältere Frauen häufiger einen doppelten Eisprung bekommen und somit die Chance auf eine Zwillingsgeburt doppelt so hoch ist wie bei jüngeren Frauen.
Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit für zweieiige Zwillinge zu bekommen?
Anzahl Kinder: Je mehr Kinder eine Frau schon hat, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, zweieiige Zwillinge zu bekommen. Vererbung: Sind Sie selbst ein Zwilling oder gibt es in Ihrer Familie bereits Zwillinge, ist die Wahrscheinlichkeit höher, ebenfalls Zwillinge zu bekommen.
Welche Gründe erhöhen die Chancen auf Zwillinge?
Es gibt verschiedene Gründe, die die Chancen auf Zwillinge erhöhen: Eine davon ist die Reproduktionsmedizin, eine andere ist Vererbung. Ob Mehrlinge entstehen oder nicht, hängt von der Mutter ab. Der Vater kann dazu gar nichts beitragen, jedenfalls nicht bewusst.
Wie viele Fruchtblasen hat ein Zwilling?
Auch eineiige Zwillinge können mehrere Fruchtblasen haben, das hängt davon ab wann sich die befruchtete Eizelle geteilt hat. Geschieht dies recht schnell, hat jedes Baby seine eigenen Eihäute und Plazenten. Die Plazenten können jedoch miteinander verwachsen sein wie bei zweieiigen Zwillingen.
Was sind die beiden Arten von Zwillingen?
Vorab: Es gibt zwei Arten von Zwillingen, die eineiigen (monozygotisch) und die zweieiigen (dizygotisch). Meistens nennt man aber beide Arten von Zwillingen einfach nur „Zwillinge“. Eineiige Zwillinge entstehen aus einer Eizelle, die sich nach der Befruchtung durch eine Samenzelle in zwei gleiche Teile teilt.