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Welche Bohnen sind kein Gemüse?
Als Obst bezeichnen Botaniker diese Früchte nur dann, wenn die Pflanzen viele Jahre hintereinander Früchte tragen, wie das zum Beispiel bei Obstbäumen der Fall ist. Bohnen, Erbsen und Co. sind allerdings einjährige Pflanzen und zählen somit auch in der Botanik zum Gemüse.
Welche Hülsenfrucht ist am leichtesten verdaulich?
Als besonders bekömmlich gelten übrigens rote und gelbe Linsen, die sich deshalb super zum Einstieg eignen. Sie sind bereits geschält und enthalten weniger der schwerer verdaulichen Bestandteile, die überwiegend in der Schale sitzen.
Welche Bohnen verursachen Blähungen?
Und das dürfte Ihnen besonders leicht fallen, wenn Sie den Geschmack mögen… Viele Menschen machen um Hülsenfrüchte einen Bogen. Der Grund: Bohnen, Kichererbsen, Linsen und Co. können Verdauungsprobleme verursachen und sich mit Blähungen geräuschvoll und schmerzhaft bemerkbar machen.
Welche Bohnen und Hülsenfrüchte helfen beim Abnehmen?
Die Kichererbse ist ein ausgezeichneter Lieferant für Ballaststoffe und Eiweiß. Viele wissenschaftliche Forschungen haben gezeigt, dass Bohnen und Hülsenfrüchte wie Kichererbsen beim Abnehmen helfen und das Risiko für Herzkrankheiten und möglicherweise für Krebs senken, besonders wenn sie rotes Fleisch – von Rind, Kalb, Schwein und Lamm – ersetzen.
Wie viele Hülsenfrüchte gibt es?
Ob Bohne, Linse oder Erbse – die Liste der Hülsenfrüchte ist lang – fast 19.000 Arten gibt es. Hülsenfrüchte gehören zu den besten Eiweißquellen und sind sehr gesund: Wir zeigen 27 der beliebtesten Hülsenfrüchte mit Bild in der Liste und informiert über Nährwerte, Verwendung, Geschmack und Unterschiede.
Wie sind Hülsenfrüchte gesund und nachhaltig?
Hülsenfrüchte sind nicht nur gesund und lecker, sondern auch nachhaltig. Wir listen die wichtigsten Hülsenfrüchte-Arten auf und erklären, was sie so umweltfreundlich und gesund macht. Der Name „Hülsenfrucht“ verrät schon, worum es sich handelt: Genau genommen sind damit Pflanzen gemeint, deren Samen in einer Hülse stecken.
Warum werden Hülsenfrüchte nicht roh gegessen?
Wichtig: Bis auf wenige Ausnahmen (z. B. Erdnüsse, grüne Erbsen) werden Hülsenfrüchte nicht roh gegessen. Vorsicht! Die meisten Sorten enthalten giftige Stoffe, die erst durch das Garen zerstört werden. So steckt zum Beispiel in Grünen Bohnen und in Kichererbsen das giftige Protein Phasin, das Übelkeit und Erbrechen hervorrufen kann.