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Welche Bohnenarten eignen sich für den heimischen Garten?
1. Ackerbohnen 2. Brechbohnen 3. Buschbohnen 4. Feuerbohnen 5. Stangenbohnen 6. Wachsbohnen Weltweit gibt es rund 700 verschiedene Bohnenarten und unzählige Bohnensorten, von denen die meisten jedoch in den Tropen und Subtropen beheimatet und daher für den heimischen Garten maximal als interessantes Experiment geeignet sind.
Was sind die klassischen Bohnen?
Gartenbohnen sind die klassischen Bohnen, wenn man von der Bohne spricht. Je nach Wuchsform wird zwischen Buschbohne oder Stangenbohne unterschieden. Achtung: Es gibt Bohnen, die dürfen nicht roh verzehrt werden. Man muss sie erhitzen, damit die enthaltenen gesundheitsschädlichen Lektine zerstört werden.
Wie viele Bohnensorten gibt es in Deutschland?
Da verliert man schnell den Überblick. Meist unterscheidet man Bohnensorten nach ihren Eigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten. In Deutschland kann man zwischen etwa 100 Bohnensorten wählen. In Mitteleuropa am häufigsten angebaut: Grüne Bohnen oder Gartenbohnen
Welche Blüten sind die klassischen Bohnen?
Essbar sind die Blüten, die jungen Hülsenfrüchte und die getrockneten Samen Gartenbohnen sind die klassischen Bohnen, wenn man von der Bohne spricht. Je nach Wuchsform wird zwischen Buschbohne oder Stangenbohne unterschieden.
Welche Bohnenarten gehören zu den Stangenbohnen?
Die Unterteilung der Bohnenarten und -sorten erfolgt häufig nach den Wuchsmerkmalen. 1. Buschbohnen (Phaseolus vulgaris var. nanus) Buschbohnen gehören zu den Bohnenarten, die selbststehende Büsche entwickeln. Sie haben eine etwas kürzere Ernteperiode als Bohnensorten, die zu den Stangenbohnen gehören.
Wie viele Bohnen gibt es in verschiedenen Farben?
Es gibt über 700 verschiedene Bohnen Sorten, wodurch man leicht den Überblick verlieren kann. Es gibt sie in allen möglichen Farben – von Weiß, Rot, Blau über Braun, Schwarz und alle Zwischenstufen.
Was sind die verschiedenen Sorten von Brechbohnen?
Hierbei handelt es um verschiedene Sorten von Brechbohnen, auch Filetbohnen genannt. Diese gehören wiederum zu den Arten der Buschbohnen. Es wird schnell deutlich, dass Bohnen verschiedene Bezeichnungen tragen können. Diese ergeben sich aus verschiedenen Unterarten, Wuchsformen und Verwendungszwecken.
Wie werden grüne Bohnen verwendet?
Grüne Bohnen können vielseitig in der Küche verwendet werden, hierbei wird die gesamt Frucht mit Hülse verwendet. Sie werden bei jungen, grünen Bohnen im Ganzen gekocht, ältere Früchte, die länger am Strauch gehangen haben, werden häufig geschnitten und sind vielen Hobbygärtnern daher auch als “Schnippelbohnen” bekannt.
Was sind die Grünen Buschbohnen?
Die Brechbohnen ( Phaseolus vulgaris) sind eine Art der grünen Buschbohnen. Ihren Namen haben sie, da sie sich, wenn sie gerade frisch gepflückt wurden, leicht brechen lassen um sie danach zu kochen und zuzubereiten. Die Brechbohnen werden vor allem an ihrem Hülsenquerschnitt erkannt, denn sie besitzen mehr Hülsenfleisch und nur wenige Bohnenkerne.
Warum sind Bohnen trocken?
Bei den sogenannten Pal- oder Trockenbohnen sind die Hülsen eher dünn und hart. Deshalb finden sie in der Küche meist keine Verwendung. Reift das Korn ganz aus, wird es fest und sehr hart. In diesem Fall sind die Bohnen hervorragend trocken lagerbar. Theoretisch ist es möglich, alle Bohnensorten zu Trockenbohnen ausreifen zu lassen.
Welche Bohnen sind gesund für Vegetarier?
Dicke Bohnen sind gesund – unabhängig von der Sorte. Ackerbohnen sind besonders mineralhaltig und stellen eine wichtige Eiweißquelle für Vegetarier dar. Eine Tasse Dicke Bohnen (170gr) enthält 13 Gramm Eiweiß und deckt 40\% des Tagesbedarfs an Folsäure, 22\% Kupfer und 18\% des Magnesiumbedarfs.
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