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Welche Creme hilft wenn man sich einen Wolf gelaufen hat?
#02 – Gefährdete Stellen eincremen: Laufen Sie sich immer wieder einen Wolf, cremen Sie die betroffenen Stellen ein. Dafür können Sie beispielsweise Vaseline oder Hirschtalg verwenden. Es gibt in der Apotheke oder in Drogerien mittlerweile aber auch spezielle Fettcremes oder Schutz-Gels für diesen Zweck.
Warum sagt man einen Wolf gelaufen?
Wer viel läuft schwitzt auch stark. Aufgrund von Schwitzen und Hautreibung können unter den Armen, am Po, den Brüsten oder besonders zwischen den Oberschenkeln Hautentzündungen auftreten. Genau diesem ‚Wundsein‘ verdankt das Sprichwort seine Namensgebung einen Wolf laufen. Daher der Hautwolf oder auch das Wolf laufen.
Wie schützen sie ihre Haut vor Wundscheuern?
Am hilfreichsten ist es, schon vor dem Sport präventiv die Haut vor Wundscheuern zu schützen. Die besonders anfälligen Hautstellen wie die Innenseiten der Oberschenkel, die Brustwarzen, der Leisten- bzw. Intimbereich oder die Achseln können bereits vor dem Laufen mit Linola Schutz-Balsam eingerieben werden.
Was sind die Ursachen für Wundscheuern?
Eine weitere Ursache ist das Tragen ungeeigneter Sportkleidung. Nicht passende T-Shirts oder Laufhosen unterstützen das Wundscheuern und die Gefahr, sich einen Wolf zu laufen. Behandlungs- und Lauftipps, um eine schmerzhaftes Wundscheuern zu vermeiden, lesen Sie im Folgenden.
Was ist Ursache für die wundgelaufene Haut?
Ursache für die wundgelaufene Haut ist dabei häufig das Reiben von Haut auf Haut, welches durch starkes Schwitzen und Sommerhitze noch zusätzlich unterstützt wird. Betroffen vom Hautwolf sind meist Sportler, die besonders lange Strecken zurücklegen, sehr intensiv trainieren oder Menschen, die mit Übergewicht zu kämpfen haben.
Wie schützt man sich vor Wundwerden?
Der atmungsaktive Schutzfilm schützt vor dem Wundwerden durch Schweißstau oder hautreizendem Scheuern. Zu den präventiven Tipps gehört in jedem Fall auch das Tragen von spezieller Funktionskleidung. Bei Laufbekleidung sollte darauf geachtet werden, auf Baumwolle zu verzichten.