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Welche Energiequellen nutzen die Lebewesen im Ökosystem?
Durch die Nahrung wird auch Energie von Lebewesen zu Lebewesen weitergegeben. Jedes Tier verbraucht Energie für den Stoffwechsel oder für die Körperwärme.
Auf welche Art und Weise beeinflussen Stoffkreisläufe das Ökosystem?
In einem Ökosystem laufen unterschiedliche Interaktionen zwischen den Lebewesen untereinander und den abiotischen Standortfaktoren im Geotop ab. Biotische und abiotische Bestandteile beeinflussen sich gegenseitig (Wechselwirkungen) und verändern sich durch Sukzession und Evolution.
Warum spricht man von der Einbahnstraße der Energie im Ökosystem?
Einbahnstraße, denn es geht nur in eine Richtung Mit Energie ist es ähnlich. Energie geht in einem geschlossenen System nicht verloren, aber sie wandelt sich von einer Energie in eine andere. Beispiel: Ein Ball fällt herunter, die potenzielle Energie wird in kinetische Energie umgewandelt.
Warum gibt es in einem Ökosystem keinen Energiekreislauf?
Der durch die Lebensprozesse der Konsumenten 1. Ordnung verbrauchte Anteil an Biomasse und Energie steht der nachfolgenden Ernährungsstufe, den Konsumenten 2. Schließlich ist die Energie „aufgebraucht“. In einem Ökosystem gibt es also keinen Energiekreislauf, sondern einen Energiefluss (Bild 2).
Wie setzt sich das Ökosystem zusammen?
Ein Ökosystem setzt sich aus unbelebten (abiotischen) und belebten (biotischen) Komponenten zusammen. Die Gesamtheit der biotischen Organismen – also der Tiere und Pflanzen – wird auch als Biozönose oder Lebensgemeinschaft bezeichnet. Biotop und Biozönose bilden also gemeinsam ein Ökosystem.
Warum spricht man von einem Energiefluss?
Der Energiefluss im Ökosystem verdeutlicht die Weitergabe der chemischen Energie in der Nahrungskette von Ernährungsstufe zu Ernährungsstufe. Auf jeder Stufe wird Energie zur Aufrechterhaltung der Stoff- und Energiewechselprozesse benötigt. Die gespeicherte chemische Energie nimmt bis zum Endkonsumenten hin ab.