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Welche Form hat ein Kirschbaum?
Kirschbäume sind winterkahl, können zwischen zehn und zwanzig Meter hoch werden und entwickeln eine runde und weit verzweigte Baumkrone. Die duftig weißen oder hellrosa Blüten erscheinen je nach Sorte und Standort im April oder im Mai und weisen einen Durchmesser von etwa drei Zentimetern auf.
Welche Blattform hat ein Kirschbaum?
wissenschaftlicher NamePrunus avium
deutscher Name | Vogel-Kirsche |
---|---|
Blattaufbau | einfach |
Blattform | elliptisch |
Blattrand | gesägt |
Blütezeit |
Wie sehen Kirschbäume aus?
Ausgewachsene Kirschbäume nehmen eine schirmartige Form an. Die Zweige sind „ausgebreitet“, das heißt, der Baumwipfel sieht breiter aus als der untere Teil der Krone. Im Gegensatz dazu haben Pflaumenbäume eine runde oder ovale Gestalt und Birnbäume sehen oval oder tropfenförmig aus. Pfropfe beachten.
Wie entwickelt sich ein Kirschbaum?
In den ersten vier bis fünf Jahren wächst der Baum meist nur schwach. Erst nach rund fünf Jahren tritt ein verstärktes Höhenwachstum ein, wodurch der Baum innerhalb von zehn Jahren durchaus eine Höhe von bis zu zehn Metern oder mehr erreichen kann.
Welche Besonderheiten hat ein Kirschbaum?
Zylindrisch und gerad-schäftig; im Wald gewachsen bis 8 m astfrei und mit Durchmessern bis 0,7 m, meist um 0,4 m. Der Splint der Kirschbäume ist weißlich bis gelblichgrau und 2,5 bis 5 cm breit. Das frische Kernholz ist zunächst gelblich oder hell-rötlichbraun mitunter grünlich.
Welche Sorten Süßkirschen gibt es?
Süßkirsche ‚Lapins‘ / selbstfruchtend. Prunus ‚Lapins‘
Was ist der Kirschbaum Steckbrief?
Kirschbaum Steckbrief. Die Kirschbäume gehören zu den Rosengewächsen und werden in unterschiedliche Arten unterteilt. Dabei wird immer zwischen Süß- und Sauerkirschen unterschieden. Die ursprüngliche Art ist die Wilde Vogelkirsche (Prunus avium), die in ganz Europa und Mittelasien zu finden ist.
Was sind die Kirschbäume für den Garten?
Kirschbäume sind eine besondere Zierde in jedem Garten. Im Frühling erfreuen sie uns mit ihrer leuchtend weißen Blütenpracht. Auch viele Tiere freuen sich über den Kirschbaum. Für Bienen bieten die Blüten eine gute Nahrungsquelle. Die roten Kirschen sind nicht nur für Kinder ein Geschmackserlebnis. Auch viele Vögel sind von den Kirschen angetan.
Wie erkennt man den befallenen Kirschbaum?
Die befallenen Kirschen sollten entfernt und Gelbtafeln aufgehängt werden. Da die Kirschen braun und weich werden, ist der Befall leicht zu erkennen. Helle Punkte auf den Blättern des Kirschbaums deuten auf die Obstbaumspinnmilbe hin, deutlicher jedoch der blassgelbe bis rötlich aussehende Schimmelbefall.
Was sind selbstbefruchtende Kirschbäume?
Selbstbefruchtende Kirschbäume sind praktisch. Während die meisten Sauerkirschsorten selbstbefruchtend sind, ist die Selbstbefruchtung bei den Süßkirschen eher die Ausnahme.