Inhaltsverzeichnis
Welche Frequenz hilft?
Welche Solfeggio Frequenzen gibt es?
- 396 Hz – Befreiung von Schuld und Angst.
- 417 Hz – Situationen rückgängig machen und den Wandel erleichtern.
- 528 Hz – Transformation und Wunder (DNA-Reparatur)
- 639 Hz – Verbindung/Beziehungen.
- 741 Hz – Ausdruck/Lösungen.
- 852 Hz – Rückkehr zur spirituellen Ordnung.
Welche Hertz zum Einschlafen?
Mit einer Frequenz von ein bis vier Hertz liegen sie genau im Bereich der Wellen, die das Gehirn selbst während der Tiefschlafphase erzeugt. Schlaflosigkeit, das weiß man seit langem, ist gleichbedeutend mit Problemen des Gehirns, in diese ruhige Phase sehr niedrigfrequenter Wellen zu gelangen.
Wie hoch ist die Frequenz der Binaural Beats?
Vom Zuhörer wird dabei bewusst eine Frequenz von 405 Hz wahrgenommen. Dieser mittlere Ton, der im Gehirn erzeugt wird, schwingt dabei in einer maximalen Schwingweite von 10 Herz (die Differenz) und schafft so den „Phantom-Ton“ der Binauralen Beats.
Was war die Entdeckung der binauralen Beats?
Entdeckung und Erforschung. Als Entdecker der binauralen Beats im Jahr 1839 gilt der deutsche Physiker Heinrich Wilhelm Dove. Er fand heraus, dass scheinbar Schläge zu hören sind, wenn dem linken und rechten Ohr getrennt, aber simultan, zwei leicht unterschiedliche Töne zugeführt werden.
Wie hoch ist die Differenz der induktiven Beats?
Dieser mittlere Ton, der im Gehirn erzeugt wird, schwingt dabei in einer maximalen Schwingweite von 10 Herz (die Differenz) und schafft so den „Phantom-Ton“ der Binauralen Beats. Die optimale Differenz der induktiven Töne sollte zwischen mindestens 2 Hertz und maximal 35 Hertz liegen, die optimale Frequenz zwischen 400 und 500 Hertz.
Was ist die Differenz zwischen den beiden Frequenzen?
Beispiel: hört man auf dem linken Ohr eine Frequenz von 440 Hz und auf dem rechten Ohr eine von 430 Hz, so wird im Gehirn ein Ton mit der mittleren Frequenz von 435 Hz erzeugt. Die Differenz der beiden Frequenzen, die dabei im Gehirn entsteht ist 10 Hz = unser Binauraler Beat.