Welche Frequenzen charakterisieren eine erzwungene Schwingung?
Der Schwinger schwingt stets mit der Erregerfrequenz f. Man spricht deshalb von einer erzwungenen Schwingung. Ein Schwinger mit der Eigenfrequenz f0 wird von einem Erreger mit der gleichen Frequenz f=f0 angeregt.
Was passiert bei einer gedämpften Schwingung?
Beschreibung von gedämpften Schwingungen. Bei jeder Schwingung treten durch unterschiedliche Arten von Reibung Energieverluste auf. Dadurch wird die Amplitude ständig kleiner, bis die Schwingung schließlich zur Ruhe kommt. Bei einer solchen Schwingung spricht man von einer gedämpften Schwingung.
Was ist eine erzwungene Bewegungsgleichung?
Erzwungene Schwingung Bewegungsgleichung. Die Bewegungsgleichung eines gedämpften linearen Oszillators, der durch eine äußere zeitabhängige Kraft angetrieben wird, kann durch folgende Gleichung beschrieben werden: Hierbei ist der Drehwinkel in Abhängigkeit der Zeit und beschreibt dementsprechend die momentane Auslenkung.
Was ist die Amplitude bei der erzwungenen Schwingung?
Die Amplitude bei der erzwungenen Schwingung ist abhängig von der Erregerfreuqenz: Außerdem muss die folgende Phasenverschiebung berücksichtigt werden: Im Folgenden sollen drei wichtige Grenzfälle der erzwungenen Schwingung aufgezeigt werden. Sichere dir jetzt die perfekte Prüfungsvorbereitung!
Was ist eine erzwungene Schwingung?
Bei der erzwungenen Schwingung wird der betrachtete Körper bzw. das gesamte System durch eine periodisch einwirkenden äußere Kraft zum Mitschwingen gezwungen. Die Bewegungsgleichung einer erzwungenen Schwingung wird bestimmt zu: schwingt.
Was ist der Phasenunterschied zwischen Erreger und schwingendem System?
Der Phasenunterschied zwischen Erreger und schwingendem System ist ungefähr 0. In diesem Fall entspricht die Erregerfrequenz ungefähr der Eigenfrequenz des schwingenden Systems. Man spricht auch vom Resonanzfall. Hierbei ist die Amplitude des schwingenden Systems größer, als die Amplitude des Erregers und der Phasenunterschied entspricht .