Welche Früchte haben Birken?
Die Hänge-Birke ist einhäusig, monözisch, d. h., die weiblichen und männlichen Blüten sind getrennt in hängenden Kätzchen auf einer Pflanze. Blütezeit ist von April bis Mai und die Samen reifen im August bis September. Die Früchte sind etwa 3 Millimeter lange Nüsschen, die dünnhäutig geflügelt sind.
Wie sehen Birken Bäume aus?
Vegetative Merkmale. Birken-Arten sind laubabwerfende, sommergrüne Bäume oder Sträucher. Das leichte und je nach Art weiche bis mehr oder weniger harte Holz ist fast weiß bis rötlich-braun mit feiner Maserung. Bei jungen Zweigen können Lang- und Kurztriebe unterschieden werden.
Wie ist die Form der Birke?
Wuchsform der Birke Besonders charakteristisch ist die meist sehr helle bis leuchtend weiße Färbung der Borke. Überhängende Äste und spitzwinklige Zweige sind überdies typisch für die Betula Pendula. Darüber hinaus erweist sich die Wuchsform als äußerst vielgestaltig.
Wie sehen die Birken Blüten aus?
Die Blüte der Birke erkennen Sie sind von kräftig gelb-orangener Färbung und zeigen sich länglich, in walzenförmiger Erscheinung. Die weiblichen Blüten der Birke sehen hingegen eher unscheinbar aus. Lediglich zwei bis vier Zentimeter groß, wirken sie zunächst blass gelbgrün.
Wie groß ist eine Birke?
Birken sind sommergrüne Bäume oder Sträucher und mit ihrem schnellen Wachstum können sie schon nach sechs Jahren Wuchshöhen bis zu sieben Meter erreichen. Ausgewachsen wird der Baum bis zu 30 Meter hoch und kann ein Alter von bis zu 160 Jahren erreichen.
Welche Bäume passen zu Birken?
Ebenfalls gut wachsen der Gelbe Fingerhut (Digitalis lutea), der bestens zu gelb panaschierten Funkien passt, und sein purpurner Verwandter Digitalis purpurea. Ganz entgegen seinem weitläufigem Ruf als sonnenliebende Bauerngartenpflanze wächst bei uns auch das Mutterkraut (Tanacetum parthenium) gut unter der Birke.