Inhaltsverzeichnis
Welche Gefahren gehen von Laserstrahlung aus?
Die zugängliche Laserstrahlung ist sowohl für das Auge als auch für die Haut gefährlich. Ebenfalls kann diffus gestreute Strahlung gefährlich sein. Die Laserstrahlung kann Brand- und Explosionsgefahr verursachen.
Was passiert nach Laserbehandlung?
Nach der Laserbehandlung bilden sich auf den behandelten Hautstellen Krusten, die auf keinen Fall entfernt werden dürfen und nach etwa 14 Tagen von alleine abfallen. Manipulationen an den Krusten kann unter Umständen zu Narbenbildungen führen.
Was sind die Risiken einer Laserbehandlung auf einen Blick?
Die Risiken und Komplikationen einer Laserbehandlung auf einen Blick: Normal: Rötungen und Schwellungen Normal: Krustenbildung Juckreiz und Pustelbildung Temporäre Braunfärbung der Haut Pigmentverschiebungen (helle oder dunkle Flecken auf der Haut), die erst nach Wochen bis Monaten vollständig verschwinden
Wie lange dauert die Nachbehandlung nach einem lasereingriff?
Nach einem Lasereingriff ist die Nachbehandlung sehr wichtig. Sie kann unter Umständen mehrere Wochen in Anspruch nehmen. Wie Sie Ihre Haut richtig pflegen, zeigt Ihnen der Hautarzt oder eine Kosmetikerin. Nach einer Lasertherapie der Augen dürfen Sie für mindestens 24 Stunden kein Fahrzeug führen.
Kann man bei einer Laserablation zu Problemen kommen?
Bei einer Lasertherapie der Haut kann es insbesondere bei der Laserablation zu Problemen kommen, da durch die Abtragung die Haut verletzt wird. Die Wunde dient dann zum Beispiel als Eintrittspforte für Keime und infiziert sich.
Was sind heutige Laserbehandlungen für die Haut?
Da heutige Laserbehandlungen weitestgehend schmerz- und risikoarm sowie nicht-invasiv und relativ schonend zur Haut sind, eignen sie sich für nahezu alle Patienten. Allerdings sollten Laser nicht auf gebräunter Haut angewendet werden und auch in der Zeit nach der Behandlung ist auf Sonnenbäder unbedingt zu verzichten.