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Welche Gemüsepflanzen kann man überwintern?
Diese Gemüse sind richtig frosthart:
- Rosenkohl. Mhhh…
- Wirsing. Die feschen Wirsingköpfe sind ziemlich widerstandsfähig und absolut winterhart.
- Grünkohl. Über diesen Blattkohl wird sogar gesagt, dass er Frost abbekommen muss, damit er richtig gut schmeckt!
- Porree.
- Asiasalat.
- Postelein.
- Feldsalat.
- Pastinaken.
Welches Gemüse lässt sich im Keller lagern?
Zur Lagerung gut geeignet sind Erdäpfel, Kraut, Chinakohl und Wurzelgemüse. Äpfel v.a. späte Sorten lassen sich über den Winter aufbewahren. Wichtig ist es zu bedenken, welche Sorten gemeinsam gelagert werden können.
Wie lange bleibt das Gemüse in den Gemüsegärten frisch?
Wer eine gute Ernte einfährt, kann unmöglich alles sofort essen. Das Gemüse lässt sich aber für den Winter einlagern und bleibt dann bis zum Frühling haltbar. In den Gemüsegärten ist die Ernte im Herbst in vollem Gange. Aber wie bleibt das Gemüse möglichst lange frisch?
Warum sollte das Gemüse gelagert werden?
Beschädigtes Gemüse darf nicht gelagert werden. Es würde das gesunde Gemüse anstecken, also besser schnell aufessen. Deshalb sollten Sie auch einmal in der Woche das Lager kontrollieren und faules Gemüse sofort entfernen. Ein wichtiger Punkt: Obst und Gemüse muss immer getrennt gelagert werden.
Warum muss man nicht auf frisches Gemüse aus dem eigenen Garten verzichten?
Dank Wintergemüse muss man nach der Erntezeit im Spätsommer und Herbst nicht auf frisches Gemüse aus dem eigenen Garten verzichten. Denn: Auch in der kalten Jahreszeit gibt es regionale Gemüsearten, die man bei Minusgraden ernten, verarbeiten und lagern kann.
Kann man Gemüse beim Ernten beschädigen?
Gemüse beim Ernten nicht beschädigen. Möhren und Sellerie sind dagegen beliebtes Futter von Wühlmäusen, sie sollten, wenn sie erntereif sind, aus dem Beet. Spätestens wenn starke Nachtfröste angesagt sind, sollte das restliche Gemüse geerntet werden.