Welche klimatischen Besonderheiten begünstigen den Vorgang der Verwitterung?
Sie kommt zustande durch Wechselwirkungen zwischen den Mineralen des Gesteins und Wasser, Luft, wässrigen Lösungen von Säuren und organischen Verbindungen. Sie wird begünstigt durch die physikalische Verwitterung.
Was passiert bei der Insolationsverwitterung?
Die Temperatur- oder so genannte Insolationsverwitterung, das kommt von lateinisch „in“ = hinein und „sol“ = Sonne, beruht darauf, dass alle Materialien ihr Volumen mit der Temperatur verändern. In Wüsten- und anderen trocken-heißen Gebieten ist es tagsüber sehr heiß und nachts sehr kalt.
Welche Faktoren beeinflussen Verwitterung und Erosion?
Scheinbar endlos erscheint die Liste der Faktoren, die Verwitterung und Erosion beeinflussen: wichtig ist die Zusammensetzung des Gesteins, die Trockenheit oder Feuchte des Klimas, die Stärke und Richtung des Windes oder der Säuregehalt des Wassers. Hinzu kommt der Grad der Vegetationsbedeckung, die Geländeform oder die Ausrichtung zur Sonne.
Welche Gesteine unterliegen der Verwitterung?
Dabei unterliegen nicht nur feste Gesteine, sondern auch Lockergesteine der Verwitterung. Die Verwitterungsprozesse sind vom Klima abhängig und schaffen die Voraussetzung für Abtragung und Transport sowie die Entstehung von Sedimentgesteinen.
Was ist eine chemische Verwitterung?
Die chemische Verwitterung sorgt für eine (teilweise) chemische Umwandlung und Veränderung des Gesteins. Sie kommt zustande durch Wechselwirkungen zwischen den Mineralen des Gesteins und Wasser, Luft, wässrigen Lösungen von Säuren und organischen Verbindungen. Sie wird begünstigt durch die physikalische Verwitterung.
Was sind die Verwitterungsprozesse?
Die Verwitterungsprozesse sind vom Klima abhängig und schaffen die Voraussetzung für Abtragung und Transport sowie die Entstehung von Sedimentgesteinen. Der Begriff Erosion wird im deutschsprachigen Raum für Abtragung verwendet. Diese kann linienhaft oder flächenhaft sein.