Welche Kräuter eignen sich für Hydrokultur?
Auch in einem Gefäß mit Wasser gedeihen Basilikum, Minze oder Oregano ohne Probleme. Diese Form der Anzucht bezeichnet man als Hydrokultur oder Hydroponik. Die Vorteile: Man kann die Kräuter rund ums Jahr ernten, benötigt nicht viel Platz und auch die Pflege der Kräuter reduziert sich auf ein Minimum.
Welche Kräuter brauchen Kräutererde?
„Richtige“ Nachbarschaften sind zum Beispiel:
- Salbei und Oregano oder Bohnenkraut.
- Petersilie und Dill.
- Petersilie und Schnittlauch.
- Schnittlauch und Kamille, Dill oder Kerbel.
- Echter Thymian und Koriander, Estragon oder Bohnenkraut.
- Dill und Kamille oder Majoran.
- Rosmarin und Salbei oder Basilikum.
Was sind hydroponische Systeme?
Für den hydroponischen Anbau gibt es unterschiedlichste Systeme, die dazu dienen, den Ertrag zu maximieren. Sie unterscheiden sich hauptsächlich in Aufbau und Komplexität. Sie sind einfach, da sie meist ohne Strom, Pumpen oder andere technische Mittel auskommen.
Was ist eine Hydroponik-Kultur?
Eine einfache Tiefwasser-Kultur der Hydroponik besteht aus: und einem Deckel für das Reservoir. Die mit Substrat gefüllten Netztöpfe stecken im Deckel vom Wasserreservoir. Das Reservoir wird mit der Nährlösung bis zum unteren Ende der Netztöpfe gefüllt, sodass die Wurzeln in der Nährlösung hängen.
Was ist ein Hydroponik-System?
Ohne Hydroponik-Systeme gäbe es keine Hydroponik und ohne Hydroponik gäbe es weniger nachhaltige und frische Lebensmittel. Was ist ein Hydroponik-System und welche Hydroponik-Systeme gibt es? Vereinfacht gesagt, versorgt ein Hydroponik-System (hydroponic system) eine Pflanze mit Wasser, Nährstoffen und Sauerstoff.
Wie wird die Hydrokultur eingesetzt?
Im privaten Bereich wird die Hydrokultur häufig bei Zimmerpflanzen eingesetzt. Dass man nicht mit Erde hantieren muss, ist schließlich besonders im Wohnbereich von Vorteil, den man ja doch eher erdfrei halten wollen würde. Auch bei der privaten Aufzucht von Nutzpflanzen können hydroponische Systeme eingesetzt werden.