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Welche Lebensmittel kann man sich selbst Fermentieren?
Sauerkraut und Käse, Kimchi und Schokolade, Bier und Wein – sie alle haben eins gemeinsam: Sie sind durch Fermentierung haltbar gemacht. Jetzt setzen Profiköche auch anderen Lebensmitteln sogenannte Starterkulturen zu und verändern sie in Geschmack und Textur.
Was lässt sich fermentieren?
Info: Im Prinzip kann jedes Gemüse fermentiert werden. Am besten eignen sich jedoch Gemüsesorten wie Kraut, Rote Rüben, Kürbis, Möhren oder Paprika. Weichere Gemüsesorten wie zum Beispiel Tomaten werden beim Fermentieren matschig, schmecken aber dennoch wirklich gut.
Was sind die Vorteile von fermentieren?
Unser Körper zieht viele Vorteile aus dieser speziellen Methode. Fermentierte Lebensmittel sorgen nämlich für eine gesunde Darmflora und stärken das Immunsystem. Beim Fermentieren handelt es sich um einen natürlichen Gärprozess, der mit Hilfe von Bakterien, Schimmelpilzen oder Hefe vollzogen wird.
Was ist Fermentation von Lebensmitteln?
Fermentation von Lebensmitteln ist nichts anderes als eine stoffliche Umwandlung der Nahrungsmittel. Dafür verantwortlich sind Bakterien und Pilze. Der Begriff wird vom Lateinischen abgeleitet. Fermentierung bedeutet “Gärung”. Diese präbiotischen Lebensmittel wird dein Darm lieben. Bakterien und Pilze veredeln unsere Lebensmittel quasi.
Was sind fermentierte Lebensmittel für die Darmflora?
Fermentierte Lebensmittel sorgen nämlich für eine gesunde Darmflora und stärken das Immunsystem. Beim Fermentieren handelt es sich um einen natürlichen Gärprozess, der mit Hilfe von Bakterien, Schimmelpilzen oder Hefe vollzogen wird.
Wie verändert sich die Bioverfügbarkeit von fermentierten Lebensmitteln?
Die Wirkung der verschiedenen pflanzlichen Inhaltsstoffen wird konzentriert und die Bioverfügbarkeit erhöht. Damit ist gemeint, dass fermentierte Lebensmittel von unserem Körper leichter aufgenommen werden können. Im Rahmen der Fermentation ändert sich der pH-Wert ins Saure.