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Welche Masse in U hat ein Elektron?
Elektron
Elektron (e−) | |
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Klassifikation | |
Masse | 5,485 799 090 65(16) · 10−4 u 9,109 383 7015(28) · 10−31 kg |
Ruheenergie | 0,510 998 950 00(15) MeV |
Compton-Wellenlänge | 2,426 310 238 67(73) · 10−12 m |
Welche Kräfte wirken beim Millikan-Versuch?
Da sich die Versuchsanordnung im Gravitationsfeld der Erde befindet, wirkt auf das Öltröpfchen stets die Gewichtskraft FG=m⋅g (m: Masse des Tröpfchens; g: Erdbeschleunigung) nach unten.
Was passiert beim Millikan-Versuch?
Der Millikan-Versuch, manchmal auch als Öltröpfchenversuch bezeichnet, wurde 1910 von Robert Andrews Millikan und Harvey Fletcher durchgeführt. Der Versuch brachte den wichtigen Nachweis, dass die elektrische Ladung q immer nur in ganzzahligen Vielfachen der Elementarladung e des Elektrons vorkommt.
Wie groß ist die Schraubenbahn des Elektrons?
Die Richtung der Einschussgeschwindigkeit und die Magnetfeldrichtung bilden einen von 90° verschiedenen Winkel, so dass das Elektron eine schraubenförmige Bahn beschreibt. Der Radius des Zylinders, auf dem die Schraubenbahn liegt, ist r = 6,25 cm; die Ganghöhe der Schraubenbahn ist h = 9,44 cm.
Was ist eine Elektronenkanone?
1. In einer Elektronenkanone werden Elektronen mit der Spannung U= 200 V beschleunigt und in ein homogenes Magnetfeld senkrecht zu dessen Feldlinien eingeschossen. Die Elektronen beschreiben in diesem Feld eine Kreisbahn mit dem Radius r= 4,2 cm.
Wie wird ein Elektron beschleunigt?
Ein Elektron wird mit U= 180 V beschleunigt und in ein homogenes Magnetfeld eingeschossen. Die Richtung der Einschussgeschwindigkeit und die Magnetfeldrichtung bilden einen von 90° verschiedenen Winkel, so dass das Elektron eine schraubenförmige Bahn beschreibt.
Wie wird die dynamische Kraftmessung genutzt?
Dynamische Kraftmessung: Es wird der Zusammenhang zwischen der Kraft, der Beschleunigung und der Masse eines Körpers (newtonsches Grundgesetz) genutzt. Kennt man die Masse m eines Körpers und seine Beschleunigung a, so ergibt sich der Betrag der beschleunigenden Kraft nach der Gleichung F=m⋅a.