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Welche Materialien benötige ich für die Durchführung einer Chromatographie?
Bei der Dünnschicht-Chromatografie (DC) werden statt Papier fein pulverisierte Materialien wie Kieselgel, Cellulose oder Aluminiumoxid auf dünne Plexiglas-Plättchen aufgetragen. Sie beruht auf dem gleichen Prinzip wie die Papier-Chromatografie.
Wie funktioniert die dünnschichtchromatographie?
Bei der Dünnschichtchromatographie wird als mobile Phase ein Lösemittel verwendet, welches allein durch Kapillarkräfte in der stationären Phase hochsteigt, die zu diesem Zweck porös sein muss. Mit zunehmender Steighöhe nimmt die Geschwindigkeit ab, weil die Schwerkraft den Kapillarkräften entgegenwirkt.
Wie erkennt man Substanzen in der Chromatographie an?
Prinzipiell erkennt man Substanzen (=Stoffe) in der Chromatographie daran, wie schnell sie laufen. Also bei der Papierchromatographie an der Strecke, die sie zurückgelegt haben. Und zwar am einfachsten im Vergleich zur Front der mobilen Phase.
Welche chromatografischen Methoden gibt es?
Die wichtigsten chromatografischen Methoden sind die Papier-, Dünnschicht-, Säulen- und Gaschromatografie. Bei der Chromatografie handelt es sich um ein physikalisches Trennverfahren für Stoffe, bei dem die Trennung auf der unterschiedlichen Verteilung zwischen einer stationären und einer mobilen Phase, die nicht miteinander mischbar sind, beruht.
Was ist eine chromatografische Trennmethode?
Chromatografische Trennmethoden – ein Überblick. Bei der Chromatografie handelt es sich um ein physikalisches Trennverfahren für Stoffe, bei dem die Trennung auf der unterschiedlichen Verteilung zwischen einer stationären und einer mobilen Phase, die nicht miteinander mischbar sind, beruht.
Was ist ein chromatografisches Ergebnis?
Das Chromatogramm (Bild 1) ist das Trennungsergebnis, das je nach Art der Chromatografie auf dem Papier, einer Dünnschicht-Platte oder in Form eines aus Messwerten erstellten Diagramms vorliegt. Die wichtigsten chromatografischen Analysenmethoden sind: