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Welche Messmethoden werden am häufigsten verwendet?
Heute werden die folgenden vier Messmethoden am häufigsten verwendet: Die Mehrfeldmessung ist Standardeinstellung für die meisten Kameras. Sie schaut auf den gesamten Bildausschnitt, gibt aber der Scharfstellung den Vorrang. Dann kombiniert sie die Ergebnisse, um die beste Belichtung zu finden.
Was brauchst du für ein gutes Porträtfoto?
Der Hintergrund sollte ruhig sein und das Gesicht eher betonen. Klar, zum Start habt ihr nicht unbedingt das super durchgestylte Fotostudio. Das brauchst du aber auch gar nicht nötig. Denn für ein gutes Foto gilt sowie “weniger ist mehr”. Daher reicht für ein gutes Porträtfoto oft schon ein einfarbiger Hintergrund aus.
Welche Belichtungsmesser gibt es in den Kameras?
Früher war in den Kameras kein Belichtungsmesser oder Sensor verbaut, welcher die Lichtmenge und -intensität ermittelte. Fotografen mussten Handbelichtungsmesser verwenden, um die optimale Belichtung zu bestimmen. Da die Fotos auf Filmrollen aufgenommen wurden, konnten sie die Bilder nicht direkt nach der Aufnahme in einer Vorschau anschauen.
Wie fotografiere ich ein Porträt?
In der Regel fotografiere ich ein Porträt mit großer Blende (f4) oder sogar Offenblende (z.B. f2). Um die porträtierte Person ins rechte Licht zu setzen, ist es für mich wichtig Modell und Umgebung optimal miteinander verschmelzen zu lassen.
Welche Klasse gibt es für ein Messgerät?
Sie gibt die Klasse eines Messgeräts an. Die Klasse 2,5 beispielsweise bedeutet, dass das Messgerät garantiert eine Abweichung kleiner oder gleich 2,5\% hat. Je nachdem wie genau der Versuch sein muss, wird die jeweilige Klasse ausgesucht.
Welche Faktoren sind wichtig für die Mehrfeldmessung?
Einer der Hauptfaktoren (neben Farbtemperatur, Entfernung, Motiven, Glanzlichtern, etc.), der die Mehrfeldmessung beeinflusst, ist der Fokuspunkt der Kamera. Nach der Analyse der Informationen aus allen einzelnen Zonen prüft sie, in welcher Zone sich die Objekte befinden und stuft diese Zonen als wichtiger ein als die anderen.
Was ist die Messgenauigkeit?
Jetzt beschäftigen wir uns noch intensiver mit Messgenauigkeiten. Als erstes benötigen wir eine allgemeine Definition, mit der wir arbeiten können. Messgenauigkeit ist der Unterschied zwischen dem gemessenen Wert und dem realen Wert. Das bedeutet: Die Abweichung F ist der angezeigte Wert minus der richtige Wert.