Welche Mineralstoffe sind in Rettich enthalten?
Außerdem ist Rettich reich an Mineralstoffen wie: Weitere Hauptwirkstoffe von Rettich sind die scharfen Senföle (Senfölglykoside), schwefelhaltige Öle, Zimtsäuren und Flavonoide. Übrigens: Die rote Rettich-Variante enthält einen bestimmten Farbstoff, der als Lebensmittelfarbe zugelassen ist.
Wie unterscheidet man zwischen kleinen und kleinen Rettichen?
Grundsätzlich unterscheidet man zwischen Sommerrettich und Winterrettich sowie zwischen kleinen und großen Rettichen. Zu den kleinen Rettichen gehören zum Beispiel Radieschen, während zu den großen besonders die Wintersorten wie der eiszapfenförmige weiße Bier-Rettich, der runde schwarze Rettich und der große, asiatische Daikon-Rettich zählen.
Wie wirkt Rettich bei Husten und Bronchitis?
Besonders bei Erkältungskrankheiten wie Husten und Bronchitis kommt der nährstoffreichste Rettich – schwarzer Rettich – zum Einsatz. Hier wirkt er als Hustensaft oder Hustensirup schleimlösend und entzündungshemmend. Für einen Rettich-Hustensaft benötigt man neben schwarzem Rettich auch braunen Kandiszucker.
Was kann man mit dem Rettungsgriff tun?
Mit dem Rettungsgriff kann man Menschen aus einem Gefahrenbereich bergen oder sie von einer sitzenden in eine liegende Position bringen, um Erste Hilfe leisten zu können.
Wie unterscheiden sich die verschiedenen Rettich-Sorten?
Die verschiedenen Rettich-Sorten können in zwei Hauptgruppen eingeordnet werden. Es gibt zum einen die großen Rettiche und zum anderen die kleinen Rettiche. Die großen Rettiche werden in rote, schwarze und weiße Rettiche unterschieden. Bei den kleinen bis mittelgroßen Rettichsorten handelt es sich um Radieschen.
Wann erfolgt die Anpflanzung von Rettichen?
Zur Anpflanzung von Rettichen sollte der Boden tiefgründig gelockert sowie nährstoffreich sein. Ab Anfang März erfolgt die erste Aussaat im Frühbeet oder unter Folie im Freiland. Von Mitte April bis Juni kann man mehrere Saaten im Freiland ausstreuen.