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Welche Pflanzen gibt es in der Tauchblattzone?
Kennzeichnende Arten (Charakterarten und Differentialarten) sind in Norddeutschland Stachelspitziges Laichkraut Potamogeton friesii, Durchwachsenes Laichkraut Potamogeton perfoliatus, Spreizender Wasserhahnenfuß Ranunculus circinatus, Quellmoos Fontinalis antipyretica, Kamm-Laichkraut Potamogeton pectinatus.
Welche Vegetationszonen gibt es an einem See und welche Pflanzen leben in jeder Zone?
Lebewesen in der Uferzone eines Sees
- In der Röhrichtzone dominiert das Schilfrohr mit seinen im Boden weit verzweigten Wurzelstöcken (Erdsprossen) und den weit über die Wasseroberfläche hinausragenden Halmen.
- In der Zone der Schwimmblattpflanzen ist das Wasser schon tiefer.
Welche Pflanzen gibt es im Ozean?
Im Meer wird der größte Teil des Pflanzenlebens durch frei im Wasser schwebende, meist mikroskopisch kleine Algen gebildet: dem Phytoplankton. Nur auf den Bereichen des Meeresbodens, wo ausreichend Tageslicht durch dringen kann, kommen Pflanzen vor, die an einem festen Ort wachsen: Algen und Seegras.
Welche Pflanzen sind in der Bruchwaldzone?
Diese Uferzone schließt sich der Bruchwaldzone zum See hin an. Man findet dichte Bestände von Rohrkolben und Schilfrohr. Der Boden in dieser Zone ist manchmal schlammig. Um trotzdem fest im Boden verankert zu sein, bilden diese Pflanzen Wurzeln, die waagerecht im Boden liegen und weitläufig miteinander verzweigt sind.
Welche Lebewesen im See?
Stichlinge, Rotaugen und Karpfen schwimmen hier, aber auch der Hecht, der zwischen den Schilfhalmen am Ufer lauert und plötzlich hervorschnellt, um seine Beute zu erwischen. Am Seeboden sind vor allem Krebse, Muscheln, Schnecken, Würmer und Pilze mit dem Zersetzen abgestorbener Pflanzen und Tiere beschäftigt.
Warum heißt die Sprungschicht Sprungschicht?
Es wird als Sprungschicht bezeichnet, da die Wassertemperatur im Metalimnion durchschnittlich mit mehr als einem Grad Celsius pro Meter Wassertiefe stärker absinkt als im Epi- und Hypolimnion.