Welche PGP Versionen gibt es?
PGP gibt es prinzipiell in zwei verschiedenen Versionen, die entweder auf Rivest-Shamir-Adleman (RSA) oder Diffie-Hellman basieren. Die RSA-Version, für die PGP eine Lizenzgebühr an RSA zahlen muss, verwendet den IDEA-Algorithmus, um einen kurzen Schlüssel für die ganze Nachricht zu erstellen und RSA, um diesen kurzen Schlüssel zu verschlüsseln.
Welche PGP-Software ist für Linux geeignet?
An erster Stelle steht die Suche nach der geeigneten PGP-Software, die sowohl mit dem genutzten Betriebssystem als auch mit dem verwendeten E-Mail-Programm kompatibel sein muss. Linux-Verfechter treffen mit der bereits 1997 veröffentlichten Open-Source-Lösung GnuPG (GNU Privacy Guard) eine gute Wahl.
Wie erstellen sie eine PGP-Verschlüsselung?
PGP Tutorial: So realisieren Sie die PGP-Verschlüsselung für Ihren Nachrichtenverkehr. Schritt 1: Die passende PGP-Software wählen und installieren. Schritt 2: Schlüsselpaar erzeugen. Schritt 3: Den öffentlichen Key mit Kontakten teilen. Tools: Online-PGP-Verschlüsselung und -Entschlüsselung. PGP Key Generator.
Was heißt Vertrauen in der PGP-Welt?
Wenn man den Schlüssel selbst geprüft hat, heißt das hergestellte Vertrauen in der PGP-Welt „direct trust“. Außerdem lässt sie die Vertrauenswürdigkeit von Personen (owner trust) auf einer Skala von 0 (Vertrauen unbekannt) bis 5 (absolutes Vertrauen) festlegen und im Schlüsselbund abspeichern.
Was bedeutet das Kürzel PGP?
Das Kürzel PGP steht für „Pretty Good Privacy“ und bedeutet übersetzt so viel wie „Echt gute Privatsphäre“. Gemeint ist damit eine Verschlüsselungstechnik für Emails, die mit Hilfe von digitalen Signaturen arbeitet. Dadurch wird es denn Nutzern ermöglicht, zu überprüfen, ob eine Nachricht tatsächlich von dem darin angegeben Absender stammt.