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Welche Sattelbäume gibt es?
Sattelbäume gibt es aus verschiedenen Materialien:
- Holzbaum. Ein reiner Holzbaum ist relativ starr und nur schwer veränderlich. Er kann nur durch Abschleifen oder dazu leimen verändert werden.
- Stahlfederbaum. Dies ist ein Sattelbaum aus Holz bzw.
- Kunststoffbaum. Diese Bäume gibt es in unterschiedlichen Härten.
Wie heißen die Teile am Sattel?
Sattel
- Aufbau.
- Sattelbaum.
- Kammer.
- Vorderzwiesel, Sitzfläche und Hinterzwiesel.
- Sattelblatt.
- Schweißblatt und Strippen.
- Sattelkissen.
- Die klassischen Sattelarten und ihre Unterschiede.
Was ist der Baum bei einem Sattel?
Als Sattelbaum wird die stabilisierende Innenkonstruktion eines Reitsattels bezeichnet. Er wurde von den Sarmaten, einem Nomadenvolk iranischen Ursprungs eingeführt. Normalerweise besteht der Sattelbaum aus Holz oder glasfaserverstärktem Kunststoff, auch Aluminium-Sattelbäume sind gebräuchlich.
Welche Satteltypen gibt es?
Die klassischen vier Sattelarten sind Dressur-, Spring-, Vielseitigkeits- und Westernsattel. Nicht ganz so bekannt sind die Sättel für Gangpferde, Damensättel, Rennsättel oder auch iberische Sättel.
Welche Arten von Sattel gibt es?
Im Folgenden stellen wir Ihnen verschiedene Arten von Sätteln vor:
- Dressursattel.
- Springsattel.
- Vielseitigkeitssattel.
- Trekkingsattel.
- Rennsattel.
- Westernsattel.
- Damensattel.
Wie ist der Sattel aufgebaut?
Sättel bestehen aus einem Sattelbaum aus Holz, Stahl, Aluminium oder Fiberglas, der dem Sattel die Form gibt, und einer Sitzfläche aus Leder oder Kunststoff. Für die Passgenauigkeit auf dem Pferderücken werden Sattelbäume in einer großen Zahl von Größen und Kammerweiten angeboten.
Wo liegt der Sattelbaum?
Der Reiter sitzt in der Mitte oder am hinteren Ende des Sattels auf der relativ großen Sattelunterstützungsfläche. Je länger der Reiter im Sattel sitzen muss, desto breiter muss der Sattelbaum in der Mitte sein. Das ist notwendig, damit das Pferd den Baum anheben kann.
Welcher Sattel bei Rückenproblemen?
Für eine gezielte Entlastung der Bandscheiben und Sitzknochen hat SQlab die active-Satteltechnologie entwickelt. Diese ermöglicht eine physiologisch korrekte Mitbewegung des Beckens. Dadurch wird ein runder Tritt gewährleistet, der für eine Entlastung von Bandscheiben und Facettengelenken sorgen kann.
Wann baumlosen Sattel?
Baumlose Sättel haben keinen Sattelbaum – das ist schon das ganze Geheimnis. Damit ist ein baumloser Sattel flexibler, da kein Sattelbaum den Kern des Sattels stabilisiert. Das Reitergewicht wird anders verteilt, hier gibt es Unterschiede in der Gewichtsübertragung im Vergleich zu einem Sattel mit Sattelbaum.
Wie viele Sattel Arten gibt es?