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Welche Schmerzmittel gibt es in der Pumpe?
Die Pumpe gibt Schmerzmittel in der verordneten Menge unmittelbar in den das Rückenmark umgebenden, flüssigkeitsgefüllten Raum, den Liquorraum, ab. Zu den Schmerzmitteln, die für die Verwendung in der Pumpe zugelassen sind, gehören Morphinsulfat und Ziconotid.
Wie wird der Pümpel gefüllt und gestampft?
Sitz der Pümpel fest, wird anschließend Wasser in das Waschbecken bzw. die Toilette gefüllt. Nun wird der Pümpel aufgesetzt und gestampft. Der dadurch entstehende Unterdruck im Rohr bewirkt, dass das Wasser in Waschbecken oder Toilette in den Abfluss gezogen wird, und dabei (hoffentlich) die Rohrverstopfung löst.
Wie wird der Pümpel in einem Waschbecken angesetzt?
Bei korrekter Anwendung wird der Pümpel über die Waschbecken- bzw. Toilettenöffnung gebracht und mit Druck aufgesetzt. Wird der Pümpel in einem Waschbecken angesetzt, das über eine Überlauföffnung verfügt – dies ist das kleine Loch unterhalb des Wasserhahns –, muss diese Öffnung durch einen Lappen oder Ähnliches abgedichtet werden.
Ist eine Medikamentenpumpe eine Option für sie?
Wenn eine Medikamentenpumpe eine Option für Sie ist, wird Ihr Arzt gemeinsam mit Ihnen das Schmerztherapie-System auswählen, das am besten für Ihre Bedürfnisse geeignet ist.
Wie wird der NPSH-Wert der Pumpe ermittelt?
Der NPSH-Wert der Pumpe ergibt sich aus der Art der Konstruktion und der Pumpendreh-zahl. Je höher die Pumpendrehzahl wird, umso größer wird der NPSH-Wert der Pumpe. Er wird durch Messungen auf dem Pumpenprüfstand ermittelt und kann ohne Hilfsmittel
Was ist eine angeschlossene Schmerzpumpe?
Ein angeschlossenes Schmerzmittel wird durch die Pumpe gefördert und über einen Katheter direkt in den Körper des Patienten geleitet. Die Schmerzpumpe ist eine maschinelle Methode, das Schmerzmittel in den Körper zu transportieren.
Was ist der Unterschied zur Würzburger Schmerzpumpe?
Würzburger Schmerztropf (WST) Der grundsätzliche Unterschied zur Dipidolor-Schmerzpumpe ist der, dass die eingesetzte Schmerzpumpe das Schmerzmittel kontinuierlich in den Körper einbringt und dies automatisch erfolgt. Der Patient muss also keinen Knopf drücken.