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Welche Schwimmart ist beim freistilschwimmen erlaubt?
Es gibt in den Wettkampfregeln des Deutschen Schwimmverbandes keine klare Definition für Freistil, es heißt nur, dass beim Lagenschwimmen und in Lagenstaffeln „jede andere Schwimmart außer Brust-, Schmetterlings- oder Rückenschwimmen geschwommen werden darf“.
Welche Schwimmart zuerst lernen?
Noch heute bevorzugen Deutschlands Ausbilder das Brustschwimmen als Schwimmart für Anfänger. DLRG-Schwimmlehrer trainieren zudem weiterhin vom Beckenrand aus. Allerdings lernen die Kinder bereits bei der Wassergewöhnung, den Kopf unter Wasser zu halten.
Was ist die einfachste Schwimmart?
Insbesondere für Kinder ist das Rückenschwimmen die in der Erlernung mit Abstand einfachste Schwimmart. Die Gründe sind dabei einsichtig: Die Kinder können frei atmen, da das Rückenschwimmen keinen speziellen Atemrhythmus verlangt.
Welchen Schwimmstil sollten Kinder als Erstes lernen?
Rückenschwimmen ist der einfachste Schwimmstil. Die Kinder haben nach der Wasserbewältigung schon eine gute Wasserlage, bleiben an der Wasseroberfläche, können den Rückenbeinschlag und müssen nun nur noch den richtigen Armzug dazu erlernen.
Was gilt für den Brustkorb beim Schwimmen?
Das gilt nicht nur für die Muskeln in Beinen, Armen und Rumpf, sondern besonders für die Lungen. Denn beim Schwimmen drückt das Wasser von allen Seiten auf den Brustkorb. Man bläht die Lunge also gegen einen zusätzlichen Druck auf, den man an Land nicht hat.
Was sind die positiven Auswirkungen des Schwimmens?
Die positiven Auswirkungen des Schwimmens entstehen also nicht etwa daraus, dass Schwimmer besonders gesundheitsbewusst oder jung wären. Dazu gibt es Hinweise, dass Schwimmen bei Diabetes und Herzerkrankungen hilft. Die Studien untersuchen allerdings häufig spezifische Zielgruppen, sodass sich die Ergebnisse nicht verallgemeinern lassen.
Was gibt es in den Wettkampfregeln des Deutschen Schwimmverbandes?
Es gibt in den Wettkampfregeln des Deutschen Schwimmverbandes keine klare Definition für Freistil, es heißt nur, dass beim Lagenschwimmen und in Lagenstaffeln „jede andere Schwimmart außer Brust-, Schmetterlings- oder Rückenschwimmen geschwommen werden darf“.
Wann muss der Schwimmer das Wasser durchstoßen?
Spätestens an diesem Punkt muss der Kopf aber das Wasser durchstoßen haben. Bei der Wende und beim Zielanschlag muss der Schwimmer die Beckenwand mit einem beliebigen Körperteil berühren. Der Begriff „Freistil“ ist eine wörtliche Übersetzung von englisch „Freestyle“ (= „freier Stil“).