Inhaltsverzeichnis
- 1 Welche Sensoren sind im Rauchmelder?
- 2 Welche Unterschiede gibt es bei Rauchmelder?
- 3 Was ist der Unterschied zwischen einem Rauchmelder und einem Brandmelder?
- 4 Was ist ein Fotooptischer Rauchmelder?
- 5 Welche Regelungen gelten bei einem fotoelektronischen Rauchmelder?
- 6 Was ist ein fotooptisches Rauchmelder?
- 7 Wie wird der Ionisationsmelder eingesetzt?
Welche Sensoren sind im Rauchmelder?
In der optischen Kammer des Rauchmelders befinden sich eine Infrarot-Leuchtdiode und ein lichtempfindlicher Sensor, eine sogenannte Photodiode.
Welche Unterschiede gibt es bei Rauchmelder?
Die Rauchmelderarten im Überblick
- Optischer Rauchmelder. Ein optischer Rauchmelder funktioniert über das sogenannte Streulichtverfahren.
- CO-Melder. Dem CO-Melder oder Rauchgasmelder liegt ein chemisches Funktionsprinzip zugrunde.
- Ionisationsrauchmelder.
- Hitzemelder.
- Funkrauchmelder.
- Dual Rauchmelder.
- Smarthome Rauchmelder.
Was ist ein Fotoelektronischer Rauchmelder?
Zentrales Element fotoelektrischer bzw. optischer Rauchmelder ist eine Lichtquelle in Form eines Infrarotstrahls. Einige Modelle setzen stattdessen einen Laserstrahl ein – das generelle Funktionsprinzip wird dadurch jedoch nicht verändert.
Was ist der Unterschied zwischen einem Rauchmelder und einem Brandmelder?
Rauchwarnmelder warnen per Alarmsignal vor gefährlicher Rauchentwicklung und sind vorrangig für den Hausgebrauch gedacht. Sie dienen als Frühwarnsystem. Feuermelder hingegen sind direkt mit der Notrufleitstelle verbunden.
Was ist ein Fotooptischer Rauchmelder?
Optischer Rauchwarnmelder – der Standard Rauchmelder für Wohnungen. Ein optischer Rauchwarnmelder, auch foto-optischer Rauchmelder oder foto-elektronischer Rauchmelder genannt, hat das Fotolement so eingebaut, dass es nicht von außen beleuchtet werden kann. So wird eindringendes Licht als Störsignal vermieden.
Welche Funktion hat der Rauchmelder?
Sie warnen zuverlässig vor dem Ausbruch eines Brandes, weil sie bereits früh bei der Rauchentwicklung eines Schwelbrandes Alarm schlagen, sowie einen klassischen Brand rechtzeitig erkennen. Unter dem Fachbegriff Rauchwarnmelder sind sie in allen Bundesländern für private Haushalte gesetzlich verpflichtend.
Welche Regelungen gelten bei einem fotoelektronischen Rauchmelder?
Dementsprechende Regelungen sind auch in der Gerätenorm DIN 14604 festgehalten. Ein fotoelektronischer Rauchmelder gilt bei klassischen Wohnungsbränden gemeinhin als sehr sicher und zuverlässig. Wichtig ist jedoch die regelmäßige Überprüfung der Funktionsfähigkeit sowie Wartung der installierten Geräte.
Was ist ein fotooptisches Rauchmelder?
Die Funktionsweise eines (foto-)optischen Rauchwarnmelder. In der Rauchkammer ist eine Infrarotdiode angebracht. Diese Diode strahlt permanent einen Infrarotstrahl aus, der gerade durch die Kammer gestrahlt wird. In der Rauchkammer sind Sensoren (Fotozelle) angebracht, die auf ein Infrarotsignal mit einer Alarmauslösung reagieren.
Was ist in der optischen Kammer des Rauchmelders?
In der optischen Kammer des Rauchmelders befinden sich eine Infrarot-Leuchtdiode und ein lichtempfindlicher Sensor, eine sogenannte Photodiode. Die Infrarot-LED sendet kontinuierlich einen Lichtstrahl aus, der für das menschliche Auge nicht sichtbar und so ausgerichtet ist, dass er nicht direkt auf den lichtempfindlichen Sensor trifft.
Wie wird der Ionisationsmelder eingesetzt?
Dadurch wird die Leitfähigkeit der Luft verringert und somit der Strom zwischen den Platten kleiner. Bei Verringerung dieses Stromflusses schlägt der Ionisationsmelder Alarm. Wegen der radioaktiven Stoffe werden Ionisationsmelder nur noch in Sonderfällen eingesetzt unter sehr strengen Auflagen.