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Welche Stärke Dämmung Fassade?
Eine Wärmedämmung der Fassade muss 12 bis 16 Zentimeter stark sein – das sieht die seit 2014 geltende Energieeinsparverordnung (EnEV) vor.
Wie viel cm Dachdämmung?
Wer künftig sein Dach neu eindeckt, ausbaut oder die Innenbekleidung erneuert, sollte gleich eine hochwertige Wärmedämmung anbringen. Energieberater empfehlen 20 Zentimeter Dämmstoff. Das ist nicht zu viel, denn ein neues Dach hält gut und gerne 50 Jahre.
Welche Stärken gibt es bei dämmwolle?
Die Wärmeleitfähigkeit ist eine Maßeinheit dafür, wie gut ein Material dämmt und das unabhängig von der Dämmstoffstärke. Je niedriger der Wert ist, desto besser dämmt das Dämmmaterial. Glaswolle gibt es bereits mit einer Wärmeleitfähigkeitsstufe von bis zu 032, Steinwolle dagegen nur bis zu 035.
Was ist eine Innenisolierung?
Die Innenisolierung ist eine im Vergleich zur Außenisolierung eine relativ günstige Dämmmaßnahme. Dabei fallen keine aufwendigen Arbeiten an der Fassade an und ein Baugerüst ist unnötig. Die Innenisolierung sorgt für Räume, die sich schnell erwärmen. Die Innenisolierung erfordert keine Veränderung der Fassade.
Was waren Isolierungsmaßnahmen in der Medizin?
Isolierungsmaßnahmen waren in der Medizin seit jeher das Mittel, eine Weiterverbreitung von „ansteckenden“ Krankheiten zu verhindern. Je schneller eine Erkrankung um sich griff und je weniger man über Ursache und Verbreitungsweg wusste, desto rigoroser waren die ergriffenen Absonderungsmaßnahmen („Aussätzige“).
Was ist die Notwendigkeit von Isolierungsmaßnahmen?
Die Notwendigkeit von Isolierungsmaßnahmen – als Ergebnis der Risikoanalyse – muss dem Patienten entsprechend kommuniziert werden, um Akzeptanz und Compliance zu erhöhen.
Was ist die Vermeidung unnötiger Isolierungsmaßnahmen?
Die Vermeidung unnötiger Isolierungsmaßnahmen spart erhebliche Kosten, reduziert die Belastung von Ärzten wie Pflegekräften und damit die Gefahr der Noncompliance bei essenziellen Präventionsmaßnahmen wie Händedesinfektion und andere Maßnahmen der Basishygiene.