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Welche Stilepochen gehören zum Mittelalter?
Am gängigsten ist die Unterteilung der Epoche des Mittelalters in drei Phasen: das Frühmittelalter, das Hochmittelalter und das Spätmittelalter. Während des Frühmittelalters (ca. 500-1180) gab es vor allem literarische Formen wie beispielsweise Heldensagen, Zaubersprüche, Fürstenlob oder Evangelienharmonien.
Welche Architekturrichtungen gibt es?
Epochen und ihre Architektur
- Die Romantik. In Deutschland beginnt die Epoche der Romantik im 10.
- Die Gotik. Die Epoche der Gotik folgte nach der Romanik.
- Die Renaissance. Die Gotik wurde von der Renaissance abgelöst, welche auch den Beginn der Neuzeit markiert.
- Der Barock.
- Der Klassizismus.
- Historismus.
- Klassische Moderne.
Wie verläuft die Architektur im Mittelalter?
Architektur im Mittelalter. Die Epoche der Gotik verläuft von etwa 1250 bis 1550. Auch sie wird in Früh-, Hoch- und Spätgotik unterteilt. Hohe Wände mit großen Fenstern, das Kreuzrippengewölbe, die Strebepfeiler, die zunehmende Ornamentik und die Betonung der Vertikalen sind die typischen Erkennungszeichen der gotischen Bauwerke.
Was ist das mittelalterliche Kunstalter?
Jahrhundert, bezeichnet man als Mittelalter, als Zwischenphase (um 500–um 1500). Man unterscheidet in der Kunstwissenschaft unterschiedliche Perioden, wobei der Beginn der mittelalterlichen Kunst in Europa dynastisch untergliedert wird. Eine herausragende Stellung nimmt die Gotik ein.
Was war die unruhige Zeit des Mittelalters?
Die unruhige Zeit des Mittelalters war sicherlich der Hauptgrund für den Bau der vielen Burgen. Sie sollten in sich geschlossen ihre Bewohner vor Angriffen schützen und eine der bekanntesten Burgen in Deutschland, die um das 12. Jahrhundert entstand, ist die Burg Eltz in Rheinland-Pfalz.
Was war besonders wichtig für das Mittelalter?
Charakteristisch für das Mittelalter war die starke Position der Städte, besonders im deutschsprachigen und oberitalienischen Raum. Aber auch in Flandern, dem neuen europäischen Wirtschaftszentrum, bildete sich eine spezielle urbane Kultur.