Welche Tauchabzeichen gibt es?
Welche Tauchscheine gibt es?
- Einführungsprogramm. Im ersten Schritt steht ein Schnuppertauchgang an.
- Supervised Diver. Dieser Tauchschein (beaufsichtigter Taucher) erlaubt das Tauchen mit einem ausgebildeten Tauchlehrer.
- Autonomous Diver.
- Fortgeschrittene.
- Rettungstaucher.
- Dive Leader.
- Scuba Instructor.
Wer darf Tauchtauglichkeitsbescheinigung?
Da in Deutschland, der Schweiz und Österreich die Facharztanerkennung zum Arzt für Tauch- und Überdruckmedizin fehlt, kann juristisch gesehen jeder Arzt, also auch der Hausarzt, die Tauchtauglichkeit bescheinigen.
Welche Tauchausbildung ist die beste?
PADI: Die weltweit grösste Tauchorganisation bietet eine gute Tauchausbildung im amerikanischen Stil. Das «dive now»-Konzept bedeutet, dass man gleich am ersten Tag einer Tauchausbildung im Wasser tauchen wird. PADI-Tauchbasen findet man in jedem entlegenen Winkel der Welt.
Wie kann ich tiefer Tauchen?
Die Taucher müssen nach dem Tauchgang einige Zeit in einer Dekompressionskammer verbringen, um die Übersättigung zu kurieren. Das Tauchen in sehr großen Tiefen wird nur durch das Mitführen mehrerer Tauch-Flaschen, gefüllt mit unterschiedlichen Gemischen, wie Trimix oder Heliox möglich.
Wie viel kostet eine Tauchtauglichkeitsuntersuchung?
Die Tauchtauglichkeitsuntersuchung ist sowohl bei gesetzlich als auch privat Versicherten eine Selbstzahlerleistung. Der Preis variiert je nach Alter und Umfang der Untersuchung. Wenn du bereits ein EKG mitbringen kannst, sind die Kosten etwas niedriger. Rechne mit 85 bis 110 €.
Wie alt darf eine Tauchtauglichkeitsbescheinigung sein?
Die GTÜM empfiehlt die Untersuchung: spätestens nach 3 Jahren, wenn Sie zwischen 18 und 39 Jahre alt sind. spätestens nach 1 Jahr, wenn Sie unter 18 Jahre alt sind. spätestens nach 1 Jahr, wenn Sie 40 Jahre oder älter sind.