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Welche Treppe am besten?
Eine gerade Treppe in öffentlichen Gebäuden sollte eine Neigung von 20 – 30° aufweisen, während innerhalb eines Wohnbereichs Winkel von 30 – 40° empfohlen werden. Gerade Kellertreppen sind mit einem Neigungswinkel von 40 – 45° noch etwas steiler und beanspruchen somit in der Architektur am wenigsten Raum.
Wann kommt die Treppe ins Haus?
Der Einbau der Treppe sollte also am besten dann erfolgen, wenn der Innenausbau schon über die Bühne gegangen ist. Zu beachten gilt, dass bis dahin die Miete für eine Bau- oder Rohbautreppe einkalkuliert werden muss. Nur wenige Treppen benötigen für den Einbau tatsächlich mehrere Tage.
Was ist der Grundriss einer Treppe?
Bei der Planung und Ausführung einer Treppe stellt der Grundriss einen der wichtigsten Punkte dar. Das hat nicht nur ästhetische, sondern vor allem auch praktische Gründe, denn oft hängt der Grundriss einer Treppe von ihrer Funktion ab. Die vorherrschenden Raumbedingungen müssen hierbei in die Auswahl mit einfließen.
Wie sehen sie die Treppenstufen an?
Um der Treppe eine Perspektive und einen Fluchtpunkt zu verleihen, zeichnen Sie diese nach oben hin etwas schmaler. Die erste Stufe. Nun sehen Sie sich die Stufen genau an. Sie sehen die Vorderseite der Treppenstufe und jeweils ein Stück von der Oberfläche.
Welche Treppen sind geeignet für Einbau?
Bei der Planung und beim Einbau ist eine möglichst große nutzbare Laufbreite zu berücksichtigen – 80 Zentimeter sollten es mindestens sein. Geradeläufige Treppen lassen sich als einläufige oder zweiläufige Varianten planen: Die einläufige Treppe stellt die einfachste Form dar.
Was ist die DIN-Norm für Treppen in Wohnräumen?
Maßgeblich für die Planung einer Treppe in Wohnräumen ist die Norm DIN EN 18065. Sie umfasst die vorgeschriebenen Mindest- und Höchstmaße für die verschiedenen Treppen-Grundrisse. Die DIN-Norm soll sicherstellen, dass die gängigen Sicherheitsanforderungen im Treppenbau Anwendung finden.