Welche Vorschriften beschreiben die thermische Beständigkeit von Isolierstoffen?
Die Vorschriften beschreiben die thermische Beständigkeit von Isolierstoffen. Das heißt, dass die Temperaturen definiert sind, bis zu denen die Materialien geeignet sind. Das sind z.B. Isolierharze und Isolierlacke, Nutisolationen, Isolierschläuche oder auch Motorklemmbretter.
Was hat mit der Glasübergangstemperatur zu tun?
Vielleicht haben Sie schon einmal festgestellt, dass Kunststoffe im Winter (oder im Tiefkühlfach) spröder und weniger elastisch sind als bei wärmeren Temperaturen, und dass sie beim Erwärmen dehnbarer und flexibler werden. All dies hat mit der Glasübergangstemperatur, abgekürzt T g, zu tun.
Welche Materialien sind geeignet für die Isolation?
Das heißt, dass die Temperaturen definiert sind, bis zu denen die Materialien geeignet sind. Das sind z.B. Isolierharze und Isolierlacke, Nutisolationen, Isolierschläuche oder auch Motorklemmbretter. Bei elektrischen Maschinen werden Verluste in Wärme umgesetzt. Eine zu hohe Erwärmung zerstört die Isolation.
Wie ist die wärmeklasse von Elektromotoren angegeben?
Die Wärmeklasse von Elektromotoren ist im Allgemeinen auf dem Typenschild angegeben. max. Temperatur Übertemperatur = max. Temperatur nach DIN EN 61558, DIN-VDE 0570 – ta
Was ist die Notwendigkeit von Isolierungsmaßnahmen?
Die Notwendigkeit von Isolierungsmaßnahmen – als Ergebnis der Risikoanalyse – muss dem Patienten entsprechend kommuniziert werden, um Akzeptanz und Compliance zu erhöhen.
Was ist die Vermeidung unnötiger Isolierungsmaßnahmen?
Die Vermeidung unnötiger Isolierungsmaßnahmen spart erhebliche Kosten, reduziert die Belastung von Ärzten wie Pflegekräften und damit die Gefahr der Noncompliance bei essenziellen Präventionsmaßnahmen wie Händedesinfektion und andere Maßnahmen der Basishygiene.
Was ist bei einer Isolierung vorgebeugt?
Bei einer Isolierung wird in Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern durch räumliche Trennung einer Übertragung von Krankheitserregern vorgebeugt. Dabei werden entweder abwehrgeschwächte Patienten vor Krankheitserregern oder andere Personen und die Umgebung vor einem Patienten mit einer ansteckenden Krankheit geschützt.