Welche Werte spielen bei der Test Sensitivität und Spezifität eine Rolle?
Neben der Test Sensitivität und der Spezifität spielen zudem die Werte zur Vortestwahrscheinlichkeit sowie die Werte zur Prävalenz der Krankheit in der relevanten Personengruppe eine wichtige Rolle bei der Interpretation der Ergebnisse.
Was sind Sensitivität und Spezifität?
Sensitivität und Spezifität. Sensitivität und Spezifität sind statistische Maße für die Durchführung eines binären Klassifikationstests. Sensitivität misst den Anteil der tatsächlichen Positiven, die korrekt als solche erkannt werden (z.B. den Prozentsatz der Kranken, die korrekt als solche erkannt werden).
Was ist die Spezifität des Tests?
Spezifität: Die Spezifität gibt den Anteil an nicht-betroffenen Personen an, die durch den Test als nicht-betroffen klassifiziert wurden. positiver prädiktiver Wert: Erhält eine Person ein positives Ergebnis, so kann sie mit dem positiven prädiktiven Wert die Wahrscheinlichkeit ermitteln, auch tatsächlich betroffen zu sein.
Was ist die Spezifität eines diagnostischen Tests?
Die Spezifität eines diagnostischen Testverfahrens gibt die Wahrscheinlichkeit an, dass tatsächlich Gesunde, die nicht an der betreffenden Erkrankung leiden, im Test auch als gesund erkannt werden.
Was ist das neutrale Ergebnis?
Gemeinsam mit dem betrieblichen Ergebnis bildet das neutrale Ergebnis das unternehmerische Gesamtergebnis. Gemeinsam mit dem betrieblichen Ergebnis bildet das neutrale Ergebnis das unternehmerische Gesamtergebnis. Das neutrale Ergebnis ist der Saldo aus neutralen Aufwendungen und neutralen Erträgen.
Was ist das neutrale Ergebnis eines Unternehmens?
Das neutrale Ergebnis bildet gemeinsam mit dem Betriebsergebnis das Gesamtergebnis eines Unternehmens. Ermittelt wird es im Rahmen der Abgrenzungsrechnung zwischen Finanzbuchhaltung ( externes Rechnungswesen) und Kostenrechnung ( internes Rechnungswesen ).
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