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Welche Zwiebelblumen sind Bienenfreundlich?
Was sind die besten Bio-Blumenzwiebeln Diese eignen sich hervorragend für Bienen, Schmetterlinge und Hummeln: Vorfrühling: Krokussen. Erstfrühling: Chionodoxa, Hyazinthen, Muscari, Ornithogalum und Scilla. Vollfrühling: Wildtulpen.
Welche Frühblüher sind für Bienen gut?
Wichtige Frühblüher für Bienen
- Kleines Schneeglöckchen (Galanthus nivalis)
- Märzenbecher (Leucojum vernum)
- Zweiblättriger Blaustern (Scilla bifolia)
- Frühlingskrokus (Crocus vernus)
- Wilde Tulpe (Tulipa sylvestris)
- Kleine Traubenhyazinthe (Muscari botryoides)
- Geflecktes Lungenkraut (Pulmonaria officinalis)
Sind Krokusse Insektenfreundlich?
Es gibt eine Vielzahl insektenfreundlicher Zwiebelgewächse. Besonders geeignet sind verwildernde Arten. Die „botanischen“ Krokusse, wie sie im Fachhandel heißen, sind zwar kleiner als hochgezüchtete Sorten, blühen aber reichlich, samen sich selbst aus und bilden über die Jahre herrlich bunte Teppiche im Frühjahr.
Welche frühblüher für Bienen und Hummeln?
Gute Frühblüher für Bienen und Hummeln sind:
- Wildkrokus (Botanische Krokusse)
- Traubenhyazinthe (Muscari armeniacum)
- Kegelblume (Puschkinia Libanotica)
- Blausternchen (Scilla Siberica)
- Sternhyazinthe (Chionodoxa forbesii)
- Schneeglöckchen (Galanthus)
Welche Tulpen sind Bienenfreundlich?
Wildtulpen sind bienenfreundliche Frühblüher Für Hummeln und Bienen sind Wildtulpen eine gute Nahrungsquelle. Wildtulpen sorgen für optische Abwechslung im Garten und sind auch sehr nützlich für die Insektenwelt: Sie gehören zu den sogenannten Frühblühern.
Welche frühblüher sind gut für Insekten?
Daher bilden Frühblüher die erste wichtige Nahrungsquelle für Bienen und andere Insekten. Doch welche Frühblüher sind besonders bienenfreundlich? Dazu zählen vor allem der Frühlings-Krokus, die Kegelblume, das Blausternchen, die Sternhyazinthe und das Lungenkraut.
Sind wildtulpen Bienenfreundlich?
Wildtulpen werden von Bienen gerne beflogen. Foto: Günter Klössinger Besonders nachhaltig sind Zwiebelpflanzen, die „verwildern“. Sie können jahrelang am gleichen Standort bleiben und vermehren sich von selbst über Brutzwiebeln oder Samen. Tiefer in den Boden kommen Wildtulpen (20 cm) und Wildnarzissen (15 cm).