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Welchen Topf für Erdbeeren?
Denn Erdbeeren brauchen in der Wachstums- und Fruchtphase sehr viel Wasser. In meinem Garten haben sich quadratische, 25 x 25 cm bis 30 x 30 cm große Pflanzgefäße bestens bewährt. Kleinere Pflanzgefäße bieten den meisten Erdbeersorten, bis auf den kleinen Walderdbeeren, zu wenig Wurzelraum.
Wie groß muss ein Topf für eine Erdbeerpflanze sein?
Einzelne Pflanzen in Töpfe mit einem Durchmesser von etwa 12 – 15 cm und einer Höhe von mindestens 15 cm setzen. Mehrere Erdbeerpflanzen in flachen Pflanztrögen, einem flachen „Hochbeet“ oder Blumenkästen pflanzen: Höhe mindestens 15 cm, Abstand zwischen den Pflanzen etwa 25 cm.
Wie pflege ich Erdbeeren im Topf?
Generell sind Erdbeeren im Topf recht pflegeleicht. Gießen Sie regelmäßig, vermeiden aber Staunässe – sonst droht Pilzbefall an den Wurzeln. Um diesen zu verhindern, füllen Sie in den Topf am besten eine Drainageschicht, bevor Sie die Pflanzen einsetzen.
Was sind die besten Hängeerdbeeren?
Die folgenden Sorten haben sich besonders hervorgetan:
- Merosa: bezaubernde rosarote Blüten von hohem Zierwert und leckere Erdbeeren von Juni bis Oktober.
- Mignonette: eine Sorte für Feinschmecker, die vom Liegestuhl aus köstliche Erdbeeren naschen wollen.
- Diamant: das Kleinod unter den Sommer-Erdbeeren für den Blumenkasten.
Wann blühen Erdbeeren im Topf?
Wissenswertes über die Erdbeere
Botanischer Name: | Fragaria x ananassa oder Frangaria vesca |
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Herkunft: | Walderdbeere: Europa, großfruchtige Sorten: Südamerika |
Blütezeit: | April bis August |
Erntezeit: | Mai bis September |
Blütefarben: | weiß bis rosa |
Welche Erde ist gut für Erdbeeren?
Die richtige Erde für Erdbeeren Erdbeeren mögen normale Gartenerde mit Humus und Sand. Sie sollte durchlässig und locker sein. Nährstoffe bringt abgelagerter Kompost, Sand, Ton, feiner Kies oder Rindenhumus sorgen für die Lockerung des Bodens.