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Welcher Boden dämmt am besten?
Viele Dämmmatten sind aus dem Hochleistungs-Dämmstoff Polyurethan (PUR), der auch bei geringer Materialstärke eine sehr gute Dämmwirkung hat. Daneben stehen auch natürliche Dämmstoffe wie Holzfaser, Zellulose, Steinwolle oder Perlite (Vulkanglas) zur Verfügung.
Ist es sinnvoll die Kellerdecke zu dämmen?
Mit einer Dämmung an der Kellerdecke steigt die energetische Qualität und die Wärmeverluste sinken. Reduzieren Hausbesitzer den U-Wert auf 0,25 Watt pro Quadratmeter und Kelvin, fallen die Heizkosten im Beispiel auf 50 € je Heizsaison. Die Maßnahme spart hier also 70 bis 110 Euro im Jahr.
Wie kann man Fußboden gut dämmen?
Häufig kann eine leichte Dämmung aber auch schon durch das Verlegen von speziellen Laminat- oder Teppichunterlagen erzielt werden. Alternativ gibt es Fußbodenbeläge aus zum Beispiel Kork, der im Allgemeinen mehr Wärme speichert als Fliesen oder Böden aus Naturstein.
Welche Dämmplatten eignen sich für die Kellerdecke?
Als Dämmstoff für die Kellerdeckendämmung eignen sich Hartschaumplatten, aber auch Mineralstoffplatten oder Dämmplatten aus Steinwolle. Die Dämmung der Kellerdecke ist eine Maßnahme mit großer Wirkung und vergleichsweise geringem Aufwand.
Was ist die Dämmung der Kellerdecke von unten?
Möchten Sie Ihren Keller auch nach den Dämmungsmaßnahmen lediglich als Abstellmöglichkeit nutzen, stellt die Dämmung der Kellerdecke von unten die einfachste Variante dar. Dabei werden lediglich Dämmplatten aus Mineralwolle, Steilwolle, Polyurethan oder Polystyrol an die Decke gedübelt oder geklebt.
Was ist eine Kellerdämmung an der Unterseite?
Die Dämmung der Kellerdecke an der Unterseite ist als Einzelmaßnahme ein guter Anfang für die Sanierung. Sie ist eine der rentabelsten Sanierungsmaßnahmen und rechnet sich so gut wie immer, auch weil eine Kellerdeckendämmung selbst eingebaut werden kann.
Was wäre die günstigste Variante der Kellerdämmung?
Die günstigste Variante der Kellerdeckendämmung wäre das Anbringen einer Unterkonstruktion mit Traglatten, die in der Kellerdecke verdübelt werden. Die Zwischenräume werden dann mit Dämmstoff-Matten ausgefüllt. Zum Schluss wird die Konstruktion mit Gipsbauplatten verkleidet.