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Welcher Stoff ist schwerer als Blei?
Tabellensammlung Chemie/ Dichte fester Stoffe
Stoff | Dichte in g/cm3 oder kg/dm3 | Chemische Bezeichnung |
---|---|---|
Silber | 10,490 | Ag |
Blei | 11,340 | Pb |
Palladium | 12,000 | Pd |
Rhodium | 12,400 | Rh |
Was ist schwerer Blei oder Stahl?
Während Blei eine Dichte von 11,34g/cm³ hat ist Tungsten mit 19,3g/cm³ knapp 1,7 mal schwerer. Das leichteste Material in der Reihe ist Stahl mit 7,85g/cm³, im Gegensatz dazu ist Blei 1,45 mal schwerer.
Welches Metall ist schwerer als Blei?
Welche Metalle haben ebenfalls eine hohe Dichte?
Stoff | Dichte in kg/m^3 |
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Silber | 10,4 |
Blei | 11,3 |
Palladium | 12 |
Rhodium | 12,4 |
Was ist schwerer Blei oder Uran?
Zu den „Schwermetallen“ werden üblicherweise unter anderem die Edelmetalle sowie Bismut, Eisen, Kupfer, Blei, Zink, Zinn, Nickel, Cadmium, Chrom und Uran gerechnet….Schwermetalle.
6. Periode | Dichte |
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Gold | 19,32 |
Quecksilber | 13,55 |
Thallium | 11,85 |
Blei | 11,34 |
Was ist Material Dichte?
Die Dichte gibt an, welche Masse ein Kubikzentimeter Volumen eines Stoffes hat. Die Dichte ist eine für jeden Stoff charakteristische Stoffkonstante. Sie ist abhängig von der Temperatur und vom Druck.
Was ist eine wasserlösliche Bleiverbindung?
Es kann aber als PbCO 3 oder Pb (CO 3) 22- in gelöster Form auftreten. Ein bekanntes Beispiel für eine Bleiverbindung, die gut wasserlöslich ist, ist Bleizucker (Blei (II)-acetat), der seinen Namen aufgrund seines süßen Geschmacks erhielt. Oft tritt Blei in Verbindung mit Schwefel, als Sulfid (S 2-), und Phosphor, als Phosphat (PO 43-) auf.
Warum sind Bleisalze wassergefährdend?
Bleisalze fallen in die Wassergefährdungsklasse 2 (WGK2) und sind somit wassergefährdend. Dies gilt auch für Bleiverbindungen wie Bleiacetat, Bleioxid, Bleinitrat und Bleicarbonat. Blei hemmt die Chlorophyllsynthese von Pflanzen, die jedoch noch einen relativ hohen Bleigehalt im Boden, nämlich bis zu 500 ppm, tolerieren.
Was sind die Symptome einer Bleivergiftung?
Allgemein gesagt sind die Symptome einer Bleivergiftung vor allem neurologischer und reproduktionstoxischer Art. Während organisches Blei verantwortlich gemacht wird für Nekrose von Neuronen, ist anorganisches Blei der Auslöser für axonale Degeneration und Demyelinisation.
Wie bedenklich war die Zugabe von Blei zum Wein?
Aus heutiger Sicht besonders bedenklich war die Zugabe von Blei als Süßmittel zum Wein (sogenannter „Bleizucker“, siehe auch Bleiacetat ). In Westfalen gewannen die Römer bis zu ihrem Rückzug nach der Varusschlacht Blei.