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Welcher Teil vom Lavendel ist essbar?
Von Lavendel sind generell mehrere Teile essbar. Bei jungem Lavendel können neben den Blüten auch der Trieb und die Blätter verwendet werden. Wer Lavendel auch neben der Blütezeit genießen mag, kann die Pflanze trocknen.
Welche Arten von Lavendel gibt es?
An dieser Stelle finden Sie eine Auflistung der wichtigsten Lavendelarten.
- Echter Lavendel (Lavandula angustifolia)
- Zahn-Lavendel (Lavandula dentata)
- Provence-Lavendel (Lavandula x intermedia)
- Speik-Lavendel (Lavandula latifolia)
- Schopf-Lavendel (Lavandula stoechas)
- Tipps & Tricks.
Welcher Lavendel ist giftig?
Der echte Lavendel Angustifolia enthält mehr als hundert wirksame Inhaltsstoffe – andere Arten wirken kaum oder sind sogar giftig, zum Beispiel der Schopflavendel.
Kann man jede Lavendelsorte essen?
Lavendel ist grundsätzlich in kleineren Mengen essbar. In der Küche sollten Sie allerdings nur den Echten Lavendel verwenden.
Was kann man mit Lavendelblüten alles machen?
Lavendel ist aber nicht nur ein Augenschmaus. Das hübsche Kraut wird gern getrocknet und weiterverarbeitet. Es findet Anwendung in Tees, Kräutermischungen, Duftsäckchen, als ätherisches Öl, in diversen kosmetischen Produkten und vielem mehr. Sogar Putzmittel und Waschpulver kann man damit anreichern.
Wie viel Arten von Lavendel gibt es?
Wir helfen Ihnen bei der Wahl zwischen Schopf-, Speik- und Echtem Lavendel. Die Gattung Lavendel (Lavandula) gehört zur Familie der Lippenblütler (Lamiaceae). Sie umfasst um die 30 verschiedene Arten, die meist als Halbsträucher oder Sträucher wachsen.
Ist Lavendel im Schlafzimmer gefährlich?
Die Ausströmungen von feuchter Erde und vor allem der Blüten könnten den Schlaf beeinträchtigen. Lavendel und Jasmin sind aufgrund ihrer stark riechenden Blüten zum Beispiel weniger geeignet. Besonders nachteilig können Pflanzen im Schlafzimmer für Allergiker sein.