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Welcher Wein passt zu Zitrone?
Bei der Wahl der Rebsorte und Herkunft punktet darüber hinaus die Tendenz zu gut ausgereifter, «südlicher» Säure, deshalb heissen unsere Stars Riesling und Assyrtiko, aber auch Albariño, Carricante, Chenin, Fiano, Sauvignon Blanc und Torrontés.
Welcher Wein zu Zitronenhuhn?
Gereifter trockener Riesling der bestmöglichen Art. Zehn Jahre alte Weine aus der Wachau aus dem üppigen Jahrgang 2006 sind jetzt wie prädestiniert, um mit eleganter Mineralik und diskret wirkender, gelb-grüner Frucht das Huhn zu bereichern, ohne es an die Aromenwand zu drücken.
Welcher Wein passt zu Brathähnchen?
Die Wahl des Weins für ein knuspriges Brathähnchen sollte auf einen frischen spritzigen Weißwein fallen. Fruchtig und vollmundig empfiehlt sich ein Weißwein zu gedünstetem Fleisch, während als Weinbegleitung zu einem Grillhähnchen ein Roséwein oder mittelschwerer Rotwein ideal ist.
Welcher Wein passt zu Frikassee?
als Frikassee zubereitet, reicht man trockenen Weißburgunder oder halbtrockenen Rivaner . Zu Curry passen entsprechend der Süße des Gerichts ein halbtrockener Riesling oder ein lieblicher Rosé.
Welchen Wein trinkt man zu wild?
Wenn Sie Weißwein zu Wild ausprobieren wollen, wählen Sie einen kräftigen Wein mit nachhaltigem Geschmack. Riesling, Gewürztraminer, Chardonnay und Grauburgunder aus Spätlesen, Auslesen oder Barrique-Ausbau passen üblicherweise gut zu Wildgerichten.
Ist es besser auf einen weißen Wein zu setzen?
Daher ist es hier besser, auf einen weißen Wein, beispielsweise einen schönen Grauburgunder oder einen Riesling zu setzen. Die fein-fruchtige Säure harmonisiert wunderbar mit den feinen Reiskörnern, dem Spargel und dem Käse, der in einem Risotto natürlich nicht fehlen darf.
Was sind die Grundsätze von Wein und Säure?
Grundsätzlich sind es Frucht, Körperfülle und eine leichte Restsüsse, die wir als positiv wahrnehmen. Hohe Säure, harte Gerbstoffe und brennenden Alkohol hingegen bewerten wir meist eher als negativ. Grundsatz Nr. 3: Wein liebt Salz und Säure!
Welche Weine sind am problematischsten?
Am problematischsten sind Weine mit Bitterkeit vom Eichenfass, viel Tannin, hohem Säure- und Alkoholgehalt sowie komplexen Aromen. Wir sprechen hier von grossen reifen Weinen wie Barolo, Bordeaux, Brunello oder Rioja. Gerade diese «schwierigen» Weine zeigen sich aber in der Kombination mit Speisen oft am spannendsten.
Warum sollte man den Wein zum Kochen verwenden?
Grundsätzlich gilt dass man den Wein zum Kochen verwenden sollte, den man dann auch trinkt, entweder zum Essen oder gern auch schon einmal während des Kochens. Dennoch muss man festhalten, dass ein sehr teuer, edler Wein nur in als Aromatisierer kurz vor dem Servieren verwendet werden sollte.