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Welches Antihistaminikum bei Schlafstörungen?
Die H1-Antihistaminika Diphenhydramin und Doxylamin sollten laut Experten zur Behandlung von Schlafstörungen künftig bei Erwachsenen ab 65 Jahren unter die Verschreibungspflicht fallen.
Welche Schlafmittel sind die besten?
Die einzigen geeigneten Schlafmittel sind laut der Stiftung Warentest solche Antihistaminika, die früher bei Heuschnupfen zum Einsatz kamen. Sie enthalten die Wirkstoffe Diphenhydramin und Doxylamin, die nachweislich müde machen und heute zur Behandlung von Schlafstörungen eingesetzt werden.
Was sind die Nebenwirkungen von Benadryl?
Häufige Nebenwirkungen von Benadryl sind Schläfrigkeit, Müdigkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, Mundtrockenheit und Schwierigkeiten beim Wasserlassen oder eine vergrößerte Prostata. Ältere Menschen reagieren empfindlicher auf die Nebenwirkungen von Benadryl und können schwerere Nebenwirkungen haben.
Was kann Benadryl verursachen?
Benadryl kann Schläfrigkeit verursachen – es wird auch als Schlafhilfe unter verschiedenen Markennamen verkauft – aber Sie sollten Benadryl nicht verwenden, um ein Kind zu verschlafen, weil es bei einem Kind die gegenteilige Wirkung haben und wie ein Stimulans wirken kann.
Kann man Benadryl mit anderen Antihistaminika kombinieren?
Wenn Sie Benadryl mit anderen Antihistaminika, einschließlich Antihistaminika kombinieren, die Sie auf Ihrer Haut reiben, kann Müdigkeit schlimmer sein. Alkohol trinken und Benadryl zusammen nehmen kann auch Schläfrigkeit erhöhen. Wenn Sie älter als 65 Jahre sind, fragen Sie Ihren Arzt nach anderen, sichereren Alternativen zu Benadryl.
Was sollte man beachten beim Postnasal-Drip-Syndrom?
Um den unangenehmen Symptomen eines Postnasal-Drip-Syndrom entgegenzuwirken, sollte vor allem darauf geachtet werden viel zu trinken. Nur wenn ausreichend Flüssigkeit im Organismus vorhanden ist, bleibt das Nasensekret dünnflüssig und verringert die Gefahr auf Infektionen.