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Welches Gerät zum Aufwärmen?
„Zu viel Aufwärmen macht die Muskeln schon vor dem eigentlichen Training müde.“ Empfehlenswert seien die Cardio-Geräte Crosstrainer, Fahrrad-Ergometer oder Ruder-Ergometer. Insbesondere die Rudermaschine sei gut, weil sie sowohl Arme wie auch Beine aufwärmt.
Wie kann man seine Beine aufwärmen?
Ziehe als erstes Dein rechtes Bein so weit wie möglich zum Oberkörper hoch, umfasse das Knie des rechten Beins mit beiden Händen und ziehe es noch etwas stärker zum Körper heran. Halte in dieser Position ein paar Sekunden inne. Anschließend lässt Du Dein rechtes Knie los und beugst es langsam nach hinten durch.
Warum spricht man von globalem Aufwärmen?
Von globalem Aufwärmen spricht man, wenn eine sehr große Anzahl an Muskelgruppen einbezogen werden. Und, wenn der Kreislauf dabei angeregt wird. Globales Aufwärmen ist übrigens dasselbe wie dynamische Aufwärmübungen. Weil sie so intensiv für Kondition und Koordination sind, stellst du dich schon vor dem Training einer Herausforderung.
Wie geht es beim Aufwärmen?
Beim Aufwärmen wird Dein ganzer Körper von Kopf bis Fuß bewegt. Dabei geht es vor allem darum, Blut in die Muskeln zu pumpen, damit diese beim eigentlichen Training richtig gut durchblutet sind. Ziel des Aufwärmens ist außerdem ein optimaler Schutz vor Verletzungen.
Was geschieht beim allgemeinen Aufwärmen?
Beim allgemeinen Aufwärmen wird der ganze Körper und das Herz-Kreislauf-System auf das Training vorbereitet. Beim spezifischen Aufwärmen erwärmst Du speziell die Körperregionen, die Du anschließend intensiver trainieren möchtest.
Was sind die effektivsten Aufwärmübungen?
Die effektivsten Aufwärmübungen (Warm up Übungen) Der Hampelmann: Der Klassiker unter den Aufwärmübungen Großer Ausfallschritt für die Beine und den Rücken Beine und Arme dehnen Den Körper strecken Boden berühren mit den Fingern Die Innenseite des Oberschenkels aufwärmen Beine dehnen und Gleichgewicht trainieren Den Rücken und die Beine dehnen
Was ist ein spezifisches Warm-up?
Spezifisches Warmup Auch mit dem spezifischen Warmup beugst du Verletzungen vor. Der Fokus liegt hierbei jedoch auf der Verbindung zwischen Gehirn und bestimmten Muskelgruppen. Bei dieser Warmup-Phase wird besonders dein zentrales Nervensystem (ZNS) aktiviert sowie deine Gelenke und dein Bewegungsumfang.
Wie sollte ein spezifisches Aufwärmen vor dem Krafttraining aussehen?
Mobilisiere die Muskelgruppen, die du später trainieren willst, schwing dich für einige Minuten auf’s Rad oder Laufband und starte dann mit dem spezifischen Warm-up, also einigen kurzen leichtere Sätzen, die noch nicht an dein Belastungslimit gehen. So bist du optimal vorbereitet und deine Muskulatur bereit für mehr.
Wie wärmt man seine Muskeln auf?
Dann musst du dich auf die Beanspruchungen deines Sports speziell einstellen – sprich: sich sportartspezifisch aufwärmen. Faustregel für Freizeit- und Breitensportler: 10 bis 15 Minuten sind zumeist genug, um die Durchblutung der Muskeln zu erhöhen und den Körper ausreichend mit Sauerstoff zu versorgen.
Wie sollte ein Warm-Up aufgebaut sein?
Um die Körperkerntemperatur möglichst schnell hoch zu bringen, ist es sinnvoll, zuerst die großen Muskeln aufzuwärmen. Wenn etwa Beine und Pomuskeln aktiviert werden, wirst du schneller warm als wenn du mit den Armen beginnst.
Was sollte ein effektives Warm-Up beinhalten?
Beispielplan an Aufwärmübungen im Sport
- einfaches Laufen auf der Stelle oder durch die Sporthalle (Tempo dabei langsam steigern)
- Kniehebelauf.
- Anfersen (Oberschenkel und Hüftbeuger dehnen)
- Ausfallschritt nach vorne.
- Hampelmann.
- Mountain Climbers.
Was kann man zum Aufwärmen machen?
Folgende Aufwärmübungen eignen sich für alle Sportarten:
- Seilspringen. Was Kindern Spaß macht, ist auch für erwachsene Sportler gut.
- Hampelmann. Ein Klassiker.
- Überkreuz-Laufen. Stellen Sie sich für diese Aufwärmübung schulterbreit hin, der Oberkörper ist (und bleibt) aufgerichtet.
- Beinschwingen.
Sollte man sich vor dem Krafttraining warm machen?
Ein Aufwärmen vor dem Krafttraining im Sinne eines unspezifischen Temperaturanstiegs im Muskel vor dem Krafttraining bringt daher keinen zusätzlichen Nutzen. Die Gefahr für muskuläre Verletzungen geht also weniger vom Temperaturstatus der entsprechenden Muskulatur als von der “Explosivität” der Bewegung aus.