Welches Klima vertragen die Zypressengewächse?
Er wächst gerne an vollsonnigen und trockenen Standorten in freien Landschaften, in Parkanlagen und Gärten. Die Zypresse bevorzugt einen festen, nur mäßig sauren oder alkalischen Boden.
Was ist Zypressenholz?
Die Zypresse wird bis zu 20m hoch, die Stämme ereichen einen Durchmesser von etwa 0,9m. Der Splint und der Kern sind deutlich voneinander getrennt. Der Splint ist bis zu 10cm breit, gelblich gefärbt, das Kernholz ist etwas dunkler ins gelb-bräunliche getönt. Die kleinen Poren sind zahlreich und verstreut.
Was kann man aus Zypressenholz machen?
Teilweise wird Zypressenholz als Konstruktionsholz verwendet, auch im Innen- und Außenbau gibt es daneben zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten, wie etwa im Tür- und Fensterbau. Zypressenholz ist auch als Drechslerholz sehr geschätzt, und wird gelegentlich auch zum Schnitzen verwendet.
Was gibt es für Zypressen?
Cupressus
Weitere Arten der Gattung Cupressus – und damit „echte“ Zypressen – sind unter anderem die Himalya-Zypresse (Cupressus torulosa), Kalifornische Zypresse (Cupressus goveniana) mit drei Unterarten, Arizona-Zypresse (Cupressus arizonica), die chinesische Trauer-Zypresse (Cupressus funebris) und die in Indien, Nepal und …
Was für Zypressen gibt es?
Was macht man mit Zypressen?
Aus der Zypresse kann man für die innerliche Anwendung Tees oder Tinkturen zur Behandlung von Darmentzündungen, Erkältungen oder Frauenbeschwerden herstellen. Für die äußerliche Behandlung kann man den Tee oder die Tinktur in Form von Umschlägen bei Krampfadern oder zur Wundheilung nutzen.
Ist Zypressenholz giftig?
Zypressen enthalten eine Reihe von Stoffen, die nicht nur für Menschen, sondern auch für Katzen und andere Haustiere giftig sind. Eine Zypresse oder eine Zypressenhecke sollten Sie deshalb nur anpflanzen oder im Haus halten, wenn keine Kinder oder Haustiere zur Familie gehören.