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Welches Metall ist außer Nickel und Kobalt noch magnetisch?
Nur bei Raumtemperatur sind Nickel, Eisen und Cobalt magnetisch. Terbium, Holmium, Gadolinium, Erbium und Dysprosium sind jedoch nur bei einer niedrigen Raumtemperatur magnetisch. Doch gibt es auch noch ferromagnetische Legierungen. Diese verfügen ebenfalls über diese besondere Eigenschaft.
Sind Eisenionen magnetisch?
Als reine Metalle sind Eisen, Cobalt und Nickel bei Raumtemperatur (ca. 20 °C) ferromagnetisch.
Was ist die Verstärkung von ferromagnetischen Magneten?
Daher die Verstärkung des Magnetfeldes durch Ferromagnetika. Schaltet man nun das äußere Magnetfeld wieder ab, so kann man zwei Extremfälle unterscheiden: Ist das ferromagnetische Material z.B. Stahl, so bleiben die atomaren Magnete ausgerichtet, obwohl das äußere Feld nicht mehr vorhanden ist.
Was ist die magnetische Eigenschaft von ferromagnetischen Materialien?
Da sich die Elementarmagnete nach dem externen Magnetfeld ausrichten, entsteht zwischen dem Magnet und dem ferromagnetischen Material eine Anziehungskraft. Bei manchen Materialen stellt sich eine kurzweilige magnetische Eigenschaft ein, welche je nach Material auch länger dauern kann.
Was ist bei ferromagnetischen Phänomenen ungünstig?
Wie bei anderen kooperativen magnetischen Phänomenen ist auch beim Ferromagnetismus die magnetische Wechselwirkung viel zu schwach, um für die Ordnung der Spins verantwortlich zu sein. Bei der ferromagnetischen Ordnung kommt noch hinzu, dass die parallele Ausrichtung magnetischer Momente für die magnetische Wechselwirkung energetisch ungünstig ist.
Wie steigt die Flussdichte in ferromagnetischen Stoffen an?
Die magnetische Flussdichte $ B $ in einem ferromagnetischen Stoff wird von der Stärke des umgebenden Magnetfeldes ($ H $) bestimmt. Wird $ H $ genügend erhöht, steigt $ B $ wegen der Sättigung von $ B $ nur noch sehr geringfügig an. Geht das äußere Magnetfeld zurück, so nimmt die Flussdichte wieder ab.