Welches Öl für Blockflöten?
Welches Öl ist das richtige? Zum Ölen des Holzes eignet sich das fast geruchsneutrale süße Mandelöl. Es lässt sich wegen seiner Dünnflüssigkeit gut verarbeiten und hinterlässt keine klebrigen Rückstände. Dieses pflanzliche Öl dringt in das Holz ein und bildet so einen Film, der die Flöte vor Feuchtigkeit schützt.
Wie haltet man eine Flöte?
Der Daumen befindet sich genau unter dem Zeigefinger, nicht seitlich versetzt. Die Mundplatte liegt in der Mulde unter deiner Unterlippe. Der linke Zeigefinger drückt die Flöte leicht zu dir hin. Die Flöte liegt auf deinem rechten Daumen.
Wie nennt man die Teile einer Blockflöte?
Die Blockflöte, die wichtigste Art der Längsflöte, setzt sich in der Regel aus drei Teilen zusammen: dem Fußstück, dem Mittelstück und dem Kopfstück.
Ist die Flöte matt oder glänzend?
Die Flöte hat genügend Schutz, wenn sie innen etwas glänzt. Ist sie hingegen matt und hat sie einen gräulichen Schimmer, „lechzt“ sie nach Öl. Die Frage nach der Häufigkeit des Ölens lässt sich also nicht pauschal beantworten – achten Sie auf die Signale Ihrer Blockflöte und behandeln Sie sie mit Aufmerksamkeit und Umsicht.
Wie gerät die Luft in die Flöte?
Bei den Flöten trifft der Luftstrom auf eine Kante, die man auch Schneide nennt. Dabei gerät abwechselnd etwas mehr Luft in die Flöte hinein oder sie streicht außen an der Flöte vorbei. Das wechselt sich so schnell ab, dass die Luft in der Flöte ins Zittern gerät.
Was ist eine Flöte?
Eine Flöte ist ein Instrument, mit welchem sich durch das Anblasen von Luft Töne erzeugen lassen. Dabei wird in der Regel der Luftstrom durch das Innere gelenkt und versetzt eine dort befindliche Kante in Schwingungen. Es gibt jedoch auch Flöten, die ohne Luftstromkanal auskommen.
Welche Art von Flöten gibt es?
Es gibt zwei Arten von Flöten. Bei der einen Art hat das Instrument einen Luftkanal. Durch diesen wird der Luftstrom auf die Schneide gelenkt. Da kann man fast hineinblasen, wie man will, es entsteht immer ein Ton.