Welches Öl ist gut für Kopfhaut?
Für die Pflege von Haaren und Kopfhaut ist Olivenöl ein echter Geheimtipp. Trockene Schuppen und Juckreiz werden bekämpft, die Haare erscheinen glänzender und sind leichter kämmbar. Spliss kann vorgebeugt werden. Am besten entfaltet Olivenöl seine Wirkung in Form einer Haarmaske.
Welches Öl für mein Gesicht?
Eine Zusammensetzung, die die Poren der Haut nicht verstopft, wird als nicht-komedogen bezeichnet. Zu den komedogenen Gesichtsölen gehören beispielsweise Kokosöl, Weizenkeimöl, Olivenöl und Leinsamenöl. Beliebte Produkte wie Mandel- und Rizinusöl sind hingegen nicht-komedogen und auch für unreine Haut geeignet.
Wie eignet sich Kokosöl für die Haut?
Kokosöl zieht schnell in die Haut ein und eignet sich bevorzugt für die Pflege von trockener und zur Faltenbildung neigender Haut. Dabei ist von Vorteil, dass sich Kokosöl in seiner natürlichen Form nutzen lässt und keinerlei Zusatzstoffe benötigt werden.
Was ist Kokosöl in Polynesien?
Kokosöl wird seit Jahrtausenden für die Pflege von Haut und Haaren verwendet. In Polynesien schützen die Frauen ihre Haut vor der Sonneneinstrahlung und sind bekannt für ihre glatte Haut und gesundes und glänzendes Haar.
Kann man reines Kokosöl pflegen und schützen?
Reines Kokosöl dagegen kann die Haut pflegen und die Bildung freier Radikale verhindern. Während herkömmliche Cremes und Lotionen lediglich vorübergehend Linderung verschaffen, kann Kokosöl die Haut nachhaltig pflegen und schützen.
Was sind die Unterschiede zwischen Kokosöl und Pflegecreme?
Wir haben es bereits angesprochen, zwischen Kokosöl und einer herkömmlichen Pflegecreme gibt es einen entscheidenden Unterschied. Cremes versprechen eine schnelle, aber vorübergehenden Linderung. Kokosöl dagegen fördert die Heilung und Reparatur geschädigter Hautzellen. Kokosöl ist eine natürliche und wertvolle Hautpflege.