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Wem steht ein Barett?
Zu welcher Gesichtsform passt’s? Die Baskenmütze steht ovalen oder herzförmigen Gesichtern am besten, aber auch eckige Gesichtsformen vertragen sich gut mit dem französischen Klassiker. Wer ein rundes Gesicht hat, kann die Mütze am besten schräg tragen.
Wie nennt man eine französische Mütze?
Das Béret – ein echter Franzose Die Bezeichnung Béret basque oder Baskenmütze lässt vermuten, dass das Béret aus dem Baskenland stammt. Tatsächlich wurde es aber seit jeher im ganzen Südwesten Frankreichs getragen und stammt vermutlich aus Béarn. Ursprünglich war es die Mütze der Schäfer in den Pyrenäen.
Wie setzt man ein Barett richtig auf?
Die „überstehende“ Seite des Baretts wird eng über die rechte Kopfseite gezogen, so dass das Barett leicht schräg (rechts und auf der Stirnseite tiefer als links und hinten) auf dem Kopf sitzt, das Truppengattungsabzeichen aber dennoch annähernd vertikal steht. Das Barettabzeichen ist nach ZDv 37/10 metallgeprägt.
Wo wurde das Béret erfunden?
Die Baskenmütze entwickelte sich wahrscheinlich um 1570/80 aus dem in Europa verbreiteten Barett zur Kopfbedeckung der Bauern und Hirten in den Pyrenäen, insbesondere im Béarn.
Wer hat die Baskenmütze erfunden?
Erfunden wurde das Barett in der Region Béarn, doch Napoleon ist im Baskenland vielen Menschen mit Baskenmütze über den Weg gelaufen. Darum nannte er die Mütze „béret basque“, und schon war die Baskenmütze geboren.
Ist ein Barett eine Mütze?
Das Wort „béret“ ist die französische Bezeichnung für Baskenmütze. Dabei handelt es sich um flache Mützen aus Filz oder Wollgewebe aus dem 13. Jahrhundert. Unter dem baskischen Namen txapela wurde die Mütze vorwiegend in den Gebirgstälern der Pyrenäen getragen.
Wer trägt Baskenmütze?
Heute bekommen im Baskenland traditionell die Sieger oder Siegerinnen von Wettbewerben eine Baskenmütze aufgesetzt und werden txapeldun genannt. Auch die Fans von Athletic Bilbao tragen häufig Baskenmützen als Teil ihrer Fankleidung.