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Wer bestimmt den Primärenergiefaktor?
Der Primärenergiebedarf wird aus dem Endenergiebedarf bestimmt. Die brennwertbezogene Endenergie wird je nach Energieträger mit einem heizwertbezogenen Primärenergiefaktor bewertet.
Was beinhaltet der Endenergiebedarf?
Als Endenergiebedarf wird die Energiemenge bezeichnet, die den Anlagen für Heizung, Lüftung, Warmwasserbereitung und Kühlung zur Verfügung gestellt werden muss, um die normierte Rauminnentemperatur und die Erwärmung des Warmwassers über das ganze Jahr sicherzustellen.
Wann kann Fernwärme aus Sicht des Primärenergiefaktors eingesetzt werden?
Lediglich für Fernwärmenetze mit einem Anteil von Wärme aus Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen über 70 \% oder Fernwärme aus Heizwerken, die ausschließlich mit erneuerbaren oder fossilen Brennstoffen betrieben werden, dürfen ebenfalls Pauschalfaktoren verwendet werden.
Was ist das Referenzgebäude?
Der nach EnEV maximal zulässige Primärenergiebedarf für Heizung, Warmwasserbereitung, Lüftung und Kühlung wird mit Hilfe eines Referenzgebäudes ermittelt. Es ist in Geometrie, Gebäudenutzfläche und Ausrichtung identisch zum nachzuweisenden Gebäude.
Was ist ein guter Endenergiebedarf?
Der Energieverbrauchswert laut Tabelle für ein Haus liegt je nach Energieeffizienzklasse bei: Energieeffizienzklasse A+ mit <30 kWh/(m2*a) Endenergie. Energieeffizienzklasse C mit <100 kWh/(m2*a) Endenergie. Energieeffizienzklasse D mit <130 kWh/(m2*a) Endenergie.
Was ist eine Verdrängung?
Verdrängung. Als Verdrängung wird in der Psychoanalyse ein möglicher Abwehrmechanismus bezeichnet, in dem tabuierte und bedrohliche Bewusstseinsinhalte, die nach Sigmund Freud aus dem Es stammen, mittels des wertenden und verdrängenden Überichs vom Bewusstsein des Menschen ausgeschlossen werden. Die psychische Energie bleibt dabei erhalten.
Was ist eine Verdrängung in der Psychoanalyse?
Als Verdrängung wird in der Psychoanalyse ein möglicher Abwehrmechanismus bezeichnet, in dem tabuierte und bedrohliche Bewusstseinsinhalte, die nach Sigmund Freud aus dem Es stammen, mittels des wertenden und verdrängenden Überichs vom Bewusstsein des Menschen ausgeschlossen werden. Die psychische Energie bleibt dabei erhalten.
Ist die Verdrängung nur schwer zugänglich?
Die Dissoziativen Störungen beispielsweise legen generell eine Verdrängung nahe. Vor allem statistischen Methoden, die im Laufe des zwanzigsten Jahrhunderts in der Psychologie zunehmend eine größere Rolle spielten und maßgeblich zur Bildung einer eigenständigen psychologischen Wissenschaft geführt haben, ist die Verdrängung nur schwer zugänglich.
Was ist der verdrängungsphänomen?
Oftmals handelt es sich bei verdrängten Inhalten um schmerzliche und ängstigende Erfahrungen, die von negativen Affekten begleiten werden. Auf die Existenz des Verdrängungsphänomens kann allerdings nicht zwingend aus der Beobachtung unterschiedlicher Erinnerungsleistungen bezüglich negativer oder positiver Erfahrungen geschlossen werden.